Es ist unsere Vision, eine moderne Sporthalle mit Strahlkraft für den Behindertensport in Hamburg zu bauen.
Für dieses Ziel soll eine Sporthalle entstehen, die den Bedürfnissen von Menschen jeglicher Behinderung umfassend gerecht wird. Neben den Schülern der Bugenhagen-Schule soll der Behindertensport in Hamburg insgesamt davon profitieren.
Neben den Kindern soll die neue Sporthalle dem inklusiven Freizeit- und Leistungssport und vor allem Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung Raum für Sport geben. „Mit dieser neuen Halle wollen wir einen wichtigen Beitrag für unsere Vision einer inklusiven Gesellschaft leisten. Damit Menschen, mit und ohne Behinderung, auch im Sport gemeinsam aktiv sein können und keiner ausgeschlossen bleibt“, betonte Hanns-Stephan Haas, Vorstandsvorsitzender der Stiftung.
Die offizielle Auftaktaktion zu „Eine Millionen Bauherren gesucht“ startete am 22. Mai 2012 um 12 Uhr.
Der Fachbereich Tischtennis im DRS wird die Bemühungen unterstützen und fördern. Wir bitten alle Aktiven, Abteilungen und Vereine entsprechende Publikationen und Hinweise auf den bekannten Fachbereichs-Veranstaltungen zu beachten und zu unterstützen.
Entgegen der in der Ausschreibung angegebenen „Gewo-Bälle *** Sterne/weiß“ wird der Spieltag mit der Ersatzmarke „Stiga Competition, *** Sterne/weiß – wegen aktueller Lieferschwierigkeiten, ausgetragen.
Mit der zeitlichen Umstellung auf das Internet und der gleichzeitigen Einstellung, der monatlichen DRS TT Printausgaben „TOPSPIN“ entfiel praktisch eine nachvollziehbare, chronologische Übersicht, einzelner Entwicklungen und Entscheidungen.
Unter der neuen Rubrik „Protokolle & Urteile“ haben wir die vollständigen Ereignisse übersichtlich zusammengefasst. Darüber hinaus werden wir hier alle rechtskräftigen Urteile zur Einsicht archivieren.
Die offizielle, offene RTT-Serie im DRS Fachbereich Tischtennis bekommt mit Heidelberg/Lobbach und Hamburg zwei neue Visitenkarten.
Als erste sportliche Entscheidung der TT-Saison 2012/2013 werden bei der 1. Auflage des Deutschland-Pokalturniers in Heidelberg/Lobbach – für die noch unbeschriebenen Siegerlisten, erste Einträge gesucht. Bei der Premiere-Veranstaltung am 11.August 2012, in der Manfred-Sauer-Stiftung werden in den Klassen A, B und C erstmals auch Preisgelder ausgespielt.
Neben Rheinsberg und Bad Blankenburg wird die RTT-Idee „Vom Bett an den Tisch“ auch in Lobbach konsequent weiter gedacht und geführt. Die Manfred-Sauer-Stiftung ist mit der neuen Sporthalle und dem gesamten Gastronomieumfeld bestens als weiterer RTT-Leuchtturm geeignet.
Nur zwei Wochen vor den Paralympics in London liegt der Termin in Lobbach auch für die nominierten Paralympioniken günstig um weitere Matchpraxis zu bekommen und den eigenen Leistungsstand zu überprüfen.
Die Meldelisten sind noch bis zum 14. Juli 2012 geöffnet.
Im DRS Fachbereich Tischtennis bleibt alles beim Alten, zumindest was den Vorstand betrifft.
Bielefeld, 22.04.2012. Großer Vertrauensbeweis bei den Wahlen für den Fachbereichsvorstand Tischtennis im DRS (Deutschen Rollstuhl-Sportverbandes e.V.).
Die Vereinsvertreter des Fachbereiches Tischtennis votierten fast einstimmig für eine Wiederwahl des Vorstandes.
Im Mittelpunkt der ordentlichen Tagung des DRS Fachbereich Tischtennis standen im Vorfeld der Wahlen ein sportpolitisches Gesamtpaket mit insgesamt 13 Anträgen. Turbulent aber mit konstruktiver Wertschätzung und greifbaren Ergebnissen endete das Mammutprogramm „Anträge“ nach über 4 Stunden, mit harten Wort- und Gedankenformulierungen.
Der Tagesordnungspunkt „Vorstandswahlen“ zeigte dann wieder weitgehende Einigung in der Sache. Die Versammlung schätzt die Arbeit des Vorstandes, was sich darin zeigte, dass bei den Wahlen der komplette Vorstand zügig und für die nächsten zwei Jahre wiedergewählt wurde.
Zweimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze stehen auf der sportlichen Bilanzseite der DRS-Teilnehmer nach dem letzten internationalen Test in Slowenien.
Dabei war Thomas Schmidberger (RSV Plattling) mit zwei Goldmedaillen erneut bester Akteur im Team von Bundestrainer Wieland Speer. Thomas Brüchle (RSC Frankfurt) und Holger Nikelis vom RSC Köln holten sich die beiden Einzel-Silbermedaillen ab.
Das Team der Wettkampfklasse (WK3) Thomas Brüchle, Jan Gürtler und Thomas Schmidberger standen in Lasko ganz oben auf dem Treppchen, während Holger Nikelis mit seinem ungarischen Teampartner Janos Kaiser (WK 1) das bronzene Siegerpodest bestieg.
Unter den insgesamt 267 Teilnehmern aus 31 Nationen konnte sich der deutsche TT-Rollstuhl-Cocktail gut in Szene setzen und in ihren Paradeklassen gut behaupten. “Wie Bundestrainer Wieland Speer mit seinem Trainer- und Physioteam feststellen konnte, waren die Paralympics-Teilnehmer schon auf Kurs“. Zurzeit machen sie gemeinsam mit einigen anderen Nationen in Lasko noch einen Lehrgang zur Vorbereitung auf das sportliche High-Light in London. Mit im Team war erstmals auch ein Sportpsychologe und Mentaltrainer, der den Spielern im Hinblick auf das Großereignis behilflich sein wird.
Wie weit die Paralympischen Spiele in London schon ihre Schatten werfen zeigt auch die Tatsache, dass ein Redakteur des Westdeutschen Rundfunks das Team begleitete um sich über Wettkampf, Lehrgang und Spielsysteme Notizen zu machen.
Frechen – Am 25.04.2012 haben die drei verantwortlichen, nationalen Abteilungen Tischtennis im DBS, die Abteilung Tischtennis, Bundestrainer und der DRS Fachbereich Tischtennis das gemeinsame Sportkonzept „Tischtennis“ unterzeichnet.
Im Hause der Gold-Kraemer-Stiftung unterzeichneten Christian Koppelberg (DBS-Abtl.Tischtennis), Wieland Speer (Bundestrainer/Tischtennis) und Winfried Prondzinski (DRS Fachbereich Tischtennis) in Funktion das gemeinsame Sportkonzept Tischtennis 2013 – 2016.
Im Vorfeld der ausführlichen Arbeit – zum Gesamtwerk des „DBS Sportkonzept Tischtennis 2013 – 2016“, erstellte der DRS Fachbereich Tischtennis aus Sicht der Wettkampfklassen 1 – 5 eigens hierfür sein sportliches Positionspapapier.
Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit? Oder kulturelle Vielfalt? Es ist von jedem etwas. Dennoch: Eine Gesellschaft besteht aus Menschen. Und sie sind es, die das Wohl einer Gesellschaft prägen – und zwar in allen wichtigen Lebensbereichen.
Um nichts anderes geht es bei Inklusion: Jeder Mensch erhält die Möglichkeit, sich vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen – und zwar von Anfang an und unabhängig von individuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter.
Der DBS Leitfaden Tischtennis zeigt einen Überblick, der unter dem DBS (Deutscher Behindertensportverband e.V.) zusammengefassten 11 Wettkampfklassen, im Tischtennis.