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Rollstuhl-Tischtennis – mehr als nur Sport

Regio TV (Stuttgart) portraitierte die Tischtennisabteilung des VFR Ludwigsburg. Tischtennis mit vielen Extras: Sport für Einsteiger  und Wiedereinsteiger – von 5 bis…

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JAAAAAA, sportlich haben sie sich bereits selbst in die Spitze gespielt!

Jetzt fehlt nur noch eure Stimme zum finalen Jahresabschluss. Wir finden, dass sie sich diese zusätzliche,öffentliche Trophäe verdient haben! Oder seht ihr das anders?

Butterfly-Fee und Vize-Europameisterin „Sandra Mikolaschek“ (Borussia Düsseldorf) ist als Newcomerin des Jahres 2013 in NRW („Felix“-Awards) nominiert.

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Neue TT-Weltrangliste: Die frische Weltrangliste steht und die positiven, sportlichen Ergebnisse durch Baus, Mikolaschek, Schmidberger & Co., bei der TT-EM in Lignano (ITA), hat deutliche Spuren auf der aktuellen Weltrangliste hinterlassen.

Der frischgebackene Europameister Thomas Schmidberger (RSG Koblenz) behauptet seine Spitzenposition durch die erfolgreichen EM-Titel im Einzel und Team und hat jetzt 1466 Punkte auf dem Konto. Teamkollege Thomas Brüchle vom RSC Frankfurt ist auch schon auf Tuchfühlung in der Wettkampfklasse 3 und belegt mit 1335 Punkten den dritten Platz. Selbst Jan Gürtler vom RSC Berlin (Platz 15) fehlen nur noch 68 Punkte um in die TOP 10 zu rutschen. Den ganzen Beitrag lesen »

Fairplay-Trophäe geht zum ersten Mal an einen „Paralympischen Sportler“

Welt-Fairplay-Preis für Paralympics-Sieger Jochen Wollmert

Das Internationale Fair-Play-Komitee (CIFP) feierte am 18. September an seiner Gründungsstätte im UNESCO-Gebäude in Paris seinen 50. Geburtstag mit der Verleihung  der Welt-Fairplay-Preise für das  Jahr 2012.

Dabei ging der deutsche Paralympics-Goldmedaillengewinner im Tischtennis, Jochen Wollmert (Wuppertal), aus der Abstimmung der 24-köpfigen internationalen Jury als eindeutiger Sieger hervor.

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Auf der EM in Lignano darf sich Jochen Wollmert als „Welt-Fairplay“ geehrter seinen Gegenüber und dem Publikum zeigen. Herzlichen Glückwunsch dem Aktivensprecher und Paralympicssieger.

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Tischtennisabteilung im RSC Köln auf dem Vormarsch

Steigende Mitgliederzahlen, inklusives Training und jüngste Erfolge beim Deutschland-Pokal: Die Tischtennisabteilung des Rollstuhl-Club Köln macht weiter positive Schlagzeilen. Winfried Prondzinski, Vorsitzender des Fachbereiches Tischtennis im Deutschen Rollstuhlsport-Verband (DRS), bezeichnet das Engagement des RSC als „richtungsweisend“.

KÖLN. Albert Solbach kann das alles irgendwie noch gar nicht so recht glauben. Erst seit einem Jahr spielt der 55-Jährige jetzt beim RSC Köln Rollstuhl-Tischtennis. Und feierte seither schon so manchen Turniersieg – zuletzt Anfang August beim Deutschlandpokal in Lobbach (siehe Artikel unten). „Das überrascht und freut mich zugleich sehr“, sagt Solbach.

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Lust auf ehrenamtliches Engagement? Lust auf Tischtennis?  Lust auf Verantwortung?

Der DRS Fachbereich Tischtennis möchte die Tischtennis-Europameisterschaften in Lignano (ITA) Ende September 2013 (29.09. – 06.10.2013) u.a. auch dazu nutzen, um den Rollstuhl-Tischtennissport und seine eigenen Strukturen voranzubringen.

Hierzu sucht der Fachbereichsvorstand noch ehrenamtliche Jobber/innen und –mitarbeiter/innen, die ihre Arbeit nach Absprache selbständig planen und organisieren (sollen).

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„Check dein Sport“  –  DAS DRS JUGEND-CAMP IST NEU!!! und vor allem gibt es das für Jungs und Mädels, mit und ohne Handicap!!!

Das erste Jugendcamp steht schon vor der Tür. Ein tolles, sportliches und spannendes Wochenende liegt vor uns. Am Freitag um 17:00 Uhr nimmt das Camp volle Fahrt auf!!!

Unsere engagierten Trainer Charly, Bernhard und Lars erwarten Euch und zeigen Euch, wie ihr richtig mit Bogen, Degen und Schläger umgehen und punkten könnt.  

Die Manfred-Sauer-Stiftung bietet, nicht nur eine tolle Umgebung, sondern ist einfach die perfekte Location, um den „Sport“ für sich zu entdecken.

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Hamburg erneut Tischtennis Hot-Spot im Norden

Auch 2013 möchte HSV Frontmann „Frank Richter“ viele Aktive wieder in seine Wahlheimat nach Hamburg zur 2. Auflage des Deutschlandpokals, in der RTT-Serie2013/14, einladen.

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1. Internationales Trainingscamp in Lobbach

Am Samstag, den 25. Mai beginnt das erste internationale Tischtennis-Trainingscamp in der Manfred-Sauer-Stiftung (MSS) in Lobbach. Insgesamt haben sich über 30 Teilnehmer aus vier Ländern nämlich Kanada, Kenia, Österreich und Deutschland angemeldet. Dabei sind Rollstuhlfahrer, Stehende, geistig und nicht behinderte Tischtennis-Spieler, Frauen und Männer. Praktizierte Inklusion im, mit und durch Tischtennis sozusagen.

Blick in die Ludwig-Guttmann-Sporthalle der MSS in Lobbach

Nach einem gemeinsamen Abendessen startet die Gruppe in der Ludwig-Guttmann-Sporthalle mit der ersten Trainingseinheit. Dabei wird jede Spielerin und jeder Spieler im Laufe der vier Tage auch gefilmt und erhält eine persönliche Video-Analyse. Jeweils zwei Trainingseinheiten stehen am Sonntag und Montag auf dem Programm. Selbstverständlich bleibt noch ausreichend Zeit, sich auszuruhen, die nähere Umgebung zu erkunden oder die Annehmlichkeiten der MSS zu nutzen. Ob Modegeschäft, Kreativ-Werkstatt, Bierbrauerei, Cafe oder Wellness – für jeden ist etwas dabei.

Am Dienstag, den 28. Mai endet das Camp nach der sechsten Trainingseinheit mit einem gemeinsamen Mittagessen. Einige der Teilnehmer reisen dann gemeinsam mit einem organisierten Shuttle der MSS zu den Bayreuth Open, einem Weltranglistenturnier im Behinderten-Tischtennis, welches am 29. Mai beginnt.

Das Training kann gern von Zuschauern und/oder Medienvertretern besichtigt werden. Diplomtrainer Wieland Speer und sein Team geben interessierten Besuchern gern Auskunft. Die Schulleiterin der Grundschule Lobbach Frau Ulrike Biskup hat sich bereits angekündigt. Auch Spieler des ortsansässigen TTC Lobbach wollen sich als Sparringspartner zur Verfügung stellen.

Jeder kann sich ein hautnahes Bild auch von den anwesenden Nationalspielern aus dem In- und Ausland machen und sich ggfs. ein Autogramm holen.

Für Spieler, Begleitpersonen und Trainer wird das barrierefreie Umfeld in Lobbach mit Unterkunft, Restaurant, Tiefgarage, Fitnessbereich, Schwimmbad und zwei Sporthallen – alles unter einem Dach – optimale Bedingungen bieten. Natürlich kann auch im Außenbereich der Kaiserring für Rollstuhl-Rennen genutzt werden.

Quelle: Bild/Text – Wieland Speer