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FROHES FEST

Montag 24. Dezember 2012 von Tim Bunte

 

Der DRS Fachbereich Tischtennis wünscht unseren Aktiven und Angehörigen,  TT-Freunden, Gästen und Förderern ein Frohes Fest und einen geruhsamen Übergang ins 2013!

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und wir blicken erwartungsvoll auf das kommende Weihnachtsfest. Auch in 2013 möchten wir unsere gute Ideen und Vorsätze zusammen mit Ihnen und unserem Umfeld in Tat umsetzen und als verlässliche Berater und Begleiter zur Stelle sein.

Wir bedanken uns für die Unterstützung, das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2013!

 

Der Vorstand

DRS Tischtennis

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Griff nach dem ersten Titel

Dienstag 20. November 2012 von Tim Bunte

Mit Borussia Düsseldorf schlägt erstmals ein Bollableger in der Rollstuhl-Tischtennis-Liga auf.

In den heiligen Hallen von Borussia Düsseldorf und mit Borussia`s Premiere-Engagement, auf ungewohnter Ebene, stand der erste Spieltag in der Regionalliga-West an.

Für den Verein, Mannschaft und Jo Pörsch ist der Rollstuhl-Tischtennis-Sport noch Neuland, dennoch möchte Geschäftsführer Jo Pörsch das Borussia-Engagement nicht als „Good-Will Aktion“ verstanden wissen. „Ziel ist der Aufstieg in die 2.Bundesliga“, so die Ausrichtung aus Düsseldorf.

Borussia Düsseldorf konnte sich vor der Saison mit den Verpflichtungen von Heike Koller und Oliver Teuffenbach (beide Österreich) die Dienste der nicht ganz unbekannten sichern und das Saisonziel Aufstieg angehen.

(v.l.n.r.) Heike Koller, Holger Nikelis, Albert Solbach, Oliver Teuffenbach)

 

Die Mannschaften, allen voran der RSC Köln und das Doppelpack der BSG Duisburg 3&4 stemmten sich gegen einen Spaziergang der „Borussen“. Gleich in der ersten Begegnung gegen den RSC Köln blies Koller und Teuffenbach mächtig Gegenwind entgegen. Nach zwei Ausfällen musste Holger Nikelis für den RSC in die Box. Dem Paralympicssieger Nikelis liegt das schnelle Spiel und mit seinen Loops ist er unheimlich effektiv. Im ersten Durchgang kam Teuffenbach mit dem Spiel von Nikelis überhaupt nicht zurecht und unterlag entsprechend mit 10:12. Auch im zweiten Satz konnte Nikelis lange Zeit den Ausgang offen halten, verlor dann aber  mit 11:6. Jo Pörsch tunte Teuffenbach vor dem dritten Satz mit geschultem Auge und richtiger Taktik zum richtigen Zeitpunkt. Mit 11:4 und 11:5 gingen dann die nächsten Abschnitte deutlicher an Teuffenbach.

Heike Koller erledigte ihre erste Aufgabe im Dress der Düsseldorfer gegen Albert Solbach wesentlich deutlicher mit 3:0. Auch im folgenden Doppel  legten die Kölner noch mal im zweiten Satz einen Stolperstein aus, wenn gleich das Endergebnis mit 3:1 für Düsseldorf auf die Habenseite wanderte. Nikelis sorgte auch in seinem zweiten Einzel gegen Koller für eine weitere Schrecksekunde auf Düsseldorfer Seite. Mit 3:1 (11:7,11.5, 6:11 und 11:9) war Nikelis zusammen mit Heinrich Biersbach (BSG Duisburg 4) die einzigen beiden Akteure, die der Neuborussin Koller etwas entgegensetzen konnten. Neben Holger Nikelis lassen auch die Entwicklung von Albert Solbach noch einiges erwarten.

Borussia Düsseldorf thront mit einer fürstlichen 10:0 Bilanz an der Tabellenspitze. Der RSC Köln spielte sich mit guten 6:4 Punkten überraschend an den Tabellenplatz drei.

Erster Verfolger ist mit 8:2 Zählern die BSG Duisburg 4 – mit Günther Block und Heinrich Bliersbach. In der Einzelbilanz steht das Team jeweils mit sieben Siegen bei drei Niederlagen Schulter an Schulter auf Rang 3. Ebenfalls in der Doppelstatistik rangiert das Duo von der Ruhr auf dem dritten Platz. Ein klares 5:0 gegen Bielefeld 3, zwei sichere 4:1 Erfolge gegen Köln und dem RSC Osnabrück sowie ein enges 3:2 gegen die Stallgefährten BSG Duisburg 3 lassen noch hoffen in der Rückrunde Düsseldorf abzufangen. Dazu braucht es aber der Mithilfe von Köln, Osnabrück und Duisburg 3.

Duisburg 3, mit Tim Bunte und Jan Elsner steht zwar mit nur 2:8 Punkten am Tabellenende, verkaufte sich aber unter Wert und kann an einem guten Tag das Zünglein an der Waage sein.

 

(v.l.n.r.) Jan Elsner, Günther Block

Nichts zu erben gab es für die BSG Bielefeld 3, mit Ulrich John und Winfried Prondzinski an diesem Spieltag. Der punktlose Tabellenletzte unterlag in Serie gleich vier Mal mit 5:0. Ulrich John konnte wenigstens einen kleinen Erfolg gegen Tim Bunte einfahren 3:1.

Am Ende wurde Borussia Düsseldorf und die Regionalliga-West durch den unangemessenen, lautlosen Rückzug vom RSC Osnabrück um einen weiteren sportlichen Nachweis ausgebremst. Hier fehlt es den Akteuren wohl offensichtlich am sportlichen Fairplay- Gedanken: Das darf man so nicht akzeptieren.

Ulrich John, BSG Bielefeld

Für die Rückrunde der Regionalliga-West – März 2013, ist die Ligakonkurrenz sicherlich bis in die Haarspitzen motiviert und sensibilisiert dem Tabellenkrösus Düsseldorf sportlich mehr abzuverlangen.

Mit Sonja Scholten zeigte Borussia Düsseldorf auch in der Organisation meisterliches Geschick und Übersicht.

(xity-Foto: P. Basarir/Text W.Prondzinski)

Ergebnisse und Tabelle: hier

Fotos: hier

Presse xity: hier

 

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Deutschlandpokal in Hamburg

Montag 19. November 2012 von Tim Bunte

Die Sieger des Deutschlandpokal -Turniers in Hamburg kommen vom RSC Husum, RSC Bad Wildungen, Hamburger SV und vom RSC Köln.

Im Endklassement holten sich Frank Schiefelbein, Jörg Blumenauer, Mark Zimmermann und Albert Solbach, als Sieger der vier Klassen (A, B, C und N) im Finish der RTT-Gesamtwertung, die höchsten Siegprämien und die Premiumpunkte ab.

 

v.l.n.r Jörg Clausen, Frank Schiefelbein, Thomas Vetter

Frank Schiefelbein als Strahlemann in Hamburg

Mit 10 Punkten und dem ersten Gesamtsieg in der A-Klasse der RTT-Serie zeigt Frank Schiefelbein vom RSC Husum, das in der A-Klasse vieles möglich ist. Langeweile und sportliche Gesetze sind in der A-Klasse nicht an der Tagesordnung. Vier Deutschlandpokal-Turniere in der RTT-Serie 2012/13 heißen auch, vier verschiedene Sieger.

Nach Thomas Brüchle (DP-Lobbach), Andre Weidemann (DP-Rinkerode), Jörg Didion (DP-B.Blankenburg) ist es in Hamburg Frank Schiefelbein gelungen in der A-Klasse den Beweis der Gesetzlosigkeit zu bestätigen.

Begünstigt durch die krankheitsbedingte Absage von Karl-Heinz Korbanek (BSG Bielefeld) waren auf dem Papier schnell die Favoriten Jörg Clausen, Frank Schiefelbein (beide RSC Husum) und Thomas Vetter (RSC Frankfurt) auf den Turniersieg ausgemacht. Die Chancen für Sandra Mikolaschek (RSG Koblenz), Thorsten Grünkemeyer (BSG Bielefeld), Richard Kretz und Raimund Zimmer (RBG Dortmund) den Leadern die Suppe zu versalzen bestanden aber zu jeder Zeit.

Auch wenn Frank Schiefelbein mit 7:0 Spielen am Ende des Tages von der Spitze grüßen durfte, hätten die Kräfte auch anders wirken können. Mit fünf Sätzen wurden fast alle Matches über die volle Distanz ausgespielt. Erst der frühzeitige Ausstieg von Sandra Mikolaschek brachte die A-Klasse in ein gewisses Ungleichgewicht. Letztendlich nutzen die Gesetzten Frank Schiefelbein, Thomas Vetter und Jörg Clausen die sich bietenden Chancen auf die Siegprämien.

Jörg Blumenauer (RSC B.Wildungen) und Steffen Jensen (MSV Hamburg) sind die Ausdauerkönige vom Deutschlandpokal-Turnier in Hamburg. Im Finale der Klasse-B brauchten die beiden Akteure nicht nur ihre eigenen Nerven, sondern auch die der anwesenden Beteiligten und Beobachter völlig auf. Im fünften Durchgang nahm dann Jörg Blumenauer mit 20:18 die Hürde zum Titel.

Jörg Blumenauer (RSC Bad Wildungen)

Trotz guter Vorrunde schaute Oliver Hauf (RSC Berlin) in der Endabrechnung erneut in die Röhre. In den zwei Vorrundengruppen mussten sich die Teilnehmer der Klasse-B in die Endrunde spielen. Als Polesetter kamen Oliver Hauf, Jörg Blumenauer (RSC B.Wildungen) und Tobias Rupprecht (RSC Osnabrück) mit jeweils 6:1 Punkten aus der Vorrundengruppe 1. Aus der zweiten Gruppe gesellten sich Dirk Bürmann, Steffen Jensen (beide MSV Hamburg) und Jens Hofmann (TTC Halle) zum 6:1 Trio der Gruppe 1.

Mit der goldenen Ananas und 7 Punkten beim DP- Turnier in Hamburg behauptet der Hauptstädter Hauf mit 30 Punkten die Gesamtwertung in der RTT-Serie vor Dirk Bürmann, Oliver Teuffenbach und Jörg Blumenauer. Teuffenbach und Blumenauer hatten bisher  allerdings nur bei zwei von vier DP-Turnieren gemeldet.

Ein Erfolgreiches Wochenende der Gastgeber gab es in der Schicht der C-Klasse.

Ein Mark Zimmnermann (Hamburger SV) rauscht weiter mit Volldampf in Richtung B-Klasse. Mit 30 Punkten (RTT-Gesamtwertung) und einer Maximalausbeute beim Heimspiel in Hamburg verweigert sich der Rookie sportlich immer häufiger als Gratulant in der Box. Nach einem Faux-pas in der Vorrunden-Gruppe A – gegen Laurence Taburet (RSC Frankfurt) 1:3, durfte Zimmermann bis zum Finale nur noch Gratulationen empfangen. Auch Frank Richter (Hamburger SV und Ausrichter) spielte sich in der Vorrundengruppe mit 8:1 Siegen souverän in die Endrunde. Ein Marcus Sieger (VFL Sindelfingen) wirkt da schon etwas exotischer, wenn gleich man sich daran gewöhnen muss. Seine Leistungen werden immer stabiler und in der Gruppe triumphierte Sieger bereits über Brands, Hesse und Kiermeier, die schon vieler länger in der Box unterwegs sind.

Mark Zimmermann (Hamburger SV)

Am Ende wurden die beiden Vorrunden-Ersten Laurence Taburet (RSC Frankfurt) und Frank Richter – nach den Überkreuz-Partien mit den Gruppen-Zweiten – Sieger und Zimmermann weiter nach hinten durchgereicht.

S- Klasse dominiert die Newcomer. Erwartungsgemäß sicherte sich in der N-Klasse Albert Solbach (RSC Köln) ungeschlagen mit 9:0 Punkten und 27:1 Sätzen den ersten Platz. Mit nur einer Niederlage behaftet war der Zweitplatzierte Sascha Barth (RSC Berlin) mit 8:1 Erfolgen. Eine gute Entwicklung zeigte auch Patrick Angelli (BSV Weißer Hof  – Österreich) auf Rang drei mit 7:2 Zählern bei seinem zweiten Turnier auf deutschem Boden. Mit insgesamt 30 Punkten (Gesamtwertung) ist Albert Solbach aber in der N-Klasse immer noch nicht vor dem letzten Turnier in Rheinsberg durch. Bei einem Start im März 2013 und abschließenden 5 Punkten sollte dem Aufstieg in die C-Klasse nichts mehr im Weg stehen. Mit 24 Punkten kann nur noch Petra Sejdija vom RSC Berlin den Kölner abfangen.

 

Ergebnisse des Deutschlandpokal-Turniers in Hamburg gibt es hier: Ergebnisse DP-Hamburg-2012

 

Gesamtwertung RTT-Serie 2012/13: DP-Wertung 2012-13HH

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Hohe DRS Auszeichnung für Manfred Ewig

Donnerstag 15. November 2012 von Tim Bunte

Seit mehr als vier Jahrzehnten ehrenamtlich im Einsatz

1.Vorsitzender Ulf Mehrens (DRS) und Manfred Ewig (v.l.n.r., Foto: Uwe Mikolaschek)

 

Bisher wurden nur ein paar Urgesteinen aus den Reihen des DRS (Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.V.) die „Goldene Verbandsnadel“ verliehen; einer von ihnen ist jetzt der Bad Pyrmonter Manfred Ewig, der seit fast 40 Jahren dem Tischtennissport im DRS sportlich geprägt hat, der aber darüber hinaus auch seit mehr als 4 Jahrzehnten äußerst vielschichtig ehrenamtlich im Sport und in mehreren Hilfsorganisationen tätig ist. Der 1. Vorsitzende, Ulf Mehrens überreichte ihm persönlich anlässlich des Tischtennis Deutschland-Pokal Turniers in Hamburg, die Ehrennadel in „Gold “ des DRS.

DRS-Vorsitzender Ulf Mehrens betonte während seiner Ansprache, dass der Sport im DRS nicht nur Persönlichkeiten gestaltet, sondern auch Persönlichkeiten den Sport und die Gemeinschaft kreieren und gestalten.

„Mit dem Namen Manfred Ewig verbinde ich ehrenamtliche und sportliche Werte“, so Ulf Mehrens in seiner weiteren Ansprache und in Eigenschaft als 1.Vorsitzender im DRS. „Diese Werte zu vermitteln und für die nachfolgenden Generationen, der Basis und die Öffentlichkeit zu erhalten, wird mit dieser Auszeichnung  sichtbar.

Mit gemeinsamer Anstrengung, Wertschätzung und Zusammenarbeit werde sich der DRS mit seinen Fachbereichen auf Ewigkeit als ’sportlicher Leuchtturm‘ stärker verankern“,  meinte Ulf Mehrens und wies darauf hin, dass sich unendlich viel verändert habe, Persönlichkeiten wie  Manfred Ewig aber auch in Zukunft und über Jahrzehnte hinweg weiter wichtige Anziehungspunkte bleiben.

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DBS sucht Bundestrainer „Tischtennis“

Mittwoch 7. November 2012 von Tim Bunte

Starkes Team sucht Trainer/in mit Verantwortung

Der DBS sucht ab 1. Januar 2013 zunächst befristet bis Ende 2014 eine/n Bundestrainer/-in Tischtennis, wobei eine Verlängerung des Vertrages bis Ende 2016 nicht ausgeschlossen ist.

Der Deutsche Behindertensportverband e.V. (DBS) ist im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) der Spitzenverband für den Leistungs-, Breiten-, Präventions- und Rehabilitationssport von Menschen mit Behinderung und Nationales Paralympisches Komitee für Deutschland.

Mit seinen 17 Landes- und zwei Fachverbänden, rund 5.800 Vereinen und ca. 620.000 Mitgliedern gehört der DBS zu den weltweit größten Sportverbänden für Menschen mit Behinderung. Der Sitz der Bundesgeschäftsstelle ist in Frechen bei Köln.

Ausschreibung Bundestrainer Tischtennis: ASS TT-Bundestrainer2012

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„TENNO…………..

Montag 5. November 2012 von Tim Bunte

bloggt…………….“

 

…..bislang hatte sich Tenno über viele, viele Jahre hinweg eingebildet, vom Ping-Pong – insbesondere mit dem Rollstuhl ausgeübt, den ungetrübten Ein- und Überblick zu haben.

Seine Qualifikation und das know-how, darüber fachsimpeln zu dürfen, erwarb sich der Nachkomme der Ming-Dynastie durch mäßige Selbstversuche im Ping-Pong, als sportlicher Beobachter und Berater des Kaisers und nicht zuletzt durch einen beinahe 20-jährigen Sitz als Pseudo-Dummy in den aufgeblasenen Sitzungsmühlen der Funktionärsgilde.

Immerhin ist Tenno zeitlich noch gut orientiert und natürlich im Bilde, dass seither etliche Winter- und Sommerdekaden die Weltkugel überzogen haben, der Sport an sich schneller, eleganter und nicht mehr nur zum Zeitvertreib betrieben wird. Mannomann. Was sind das nur für Zeitsprünge und Entwicklungen – ganz im Sinne des „Ping-Pong Veterinärs“.

Per überraschender Pixel-Nachricht beorderten die Macher der Neuzeit -Ehrenmitglied „Tenno“, zum Tischtennis-Turnier in den Freistaat Thüringen. Entschlossen und voller Vorfreude reiste Tenno also ins Nachbarland seines Großneffen und Aufklärer „Ludwig Knigge“. Seinem Adelsstand entsprechend konnte der Altveterinär von der Empore das Geschehen in der geschlossenen Halle gut beobachten und erste Unterschiede zum traditionellen Ping-Pong feststellen.

Blinkendes Blech mit filigranen Rädern statt der ihm bekannten holzgeschnitzten Konstruktionen der Ming-Dynastie bewegten sich da an zig Tischen mit belegter grüner Oberfläche. Bunte Leibchen und Beinkleider trugen die Matadore in der Arena. Tenno war sich nicht sicher, ob er sich nicht in der Wettkampfstätte geirrt hatte und warf deshalb erneut einen Blick in die Nachricht des Verbands. Kein Zweifel, Tenno befand sich zur richtigen Zeit am richtigen Ort – Deutschland-Pokal Turnier DRS Fachbereich Tischtennis 2012.

Als letztes Überbleibsels und Gelehrige „höfischer Regeln“ und Großneffe der Adelsfamilie „von Knigge“ hatte Tenno bisher gedacht, dass sich der „kämpfende Orden“ von dem des Gefolgs- oder Laienorden“ durch die Art der Bekleidung zu unterscheiden hat.

Offensichtlich gilt diese ehrenhafte Bekleidungsregel nicht mehr für die Neuzeit und den modernen Sport im Allgemeinen. Denn Tenno machte im weiten Rund zwei unterschiedlich bekleidete Bünde aus. Innerhalb der größten Brüderschaft bekleideten sich die Söldner  mit einheitlichen Anzügen im Kampf um die Siegjuwelen, während kleine Gruppierungen des „Kriegers neuen Typs“ ungewöhnlich bunte, modernere und selbstgestaltete Schutzbekleidung in den Nahkampf einbrachten.

Mit diesem irritierenden, optischen Eindrücken von seinem alten geliebten Ping-Pong, hin zum neuen Tischtennis-Sport, machte sich Tenno wieder auf den Heimweg und findet keine klare Antwort auf seine bohrenden Fragen: Ob die vielleicht einfach nur für ARNANIE, BESS und DULCE&MEGANA modeln oder das Dienstgefolge den falschen Koffer erwischt hat. Oder hat sich die „große Brüderschaft“ dem Orden für Armut, Gehorsamkeit und Verzicht angeschlossen……………

 

„Apropos sportgerechte Kleidung“

Da bei den letzten Turnieren vermehrt Sportler ohne sportgerechte Kleidung angetreten sind, möchten wir darauf hinweisen, dass nach unseren Richtlinien bei allen überregionalen Turnieren, wie Deutschen Meisterschaften, Bundesrangliste, Deutschlandpokalturnieren und Spieltagen der 1. und 2. Bundesliga nur mit sportgerechter Kleidung gespielt werden darf. Dies beinhaltet eine kurze oder lange Sport- oder Jogginghose und ein kurzärmliges Trikot. Jeans, auch sogenannte Sportjeans, T-Shirts, Sweatshirts, Pullover o.ä. sind nicht erlaubt und führen zum Verlust des Spieles. Außerdem ist zu beachten, dass beim Spielen mit weißen Bällen nicht mit weißer Sportkleidung und beim Spielen mit orangenen Bällen nicht mit orangener Sportkleidung gespielt werden darf. Zudem hat jeder Sportler dafür zu sorgen Ersatzklamotten bei der Hand zu haben.

 

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Hoch „Nora“

Montag 5. November 2012 von Tim Bunte

Die besten Glückwünsche zur Geburt

und Willkommen „Nora“ wünscht der DRS Fachbereich Tischtennis unseren jungen Eltern Isabell und Sebastian Kotschenreuther.

„Sterne fallen nicht vom Himmel sie werden geboren“

Seit dem 27.10.2012 sind Isabell und Sebastian glückliche Eltern einer 49 cm großen und 2755 Gramm schweren Sternschnuppe.

 

„Kleines Wunder Nora“

 

Willkommen im Leben „kleines Wunder“.

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Positive Resonanz

Montag 5. November 2012 von Tim Bunte

Deutschlandpokal-Turnier in Hamburg ist wieder Treffpunkt

 

Insgesamt 55 Teilnehmer/innen stehen auf der noch offenen Meldeliste für das Deutschlandpokal- Turnier – innerhalb der RTT-Serie des DRS Fachbereiches Tischtennis,  am kommenden Wochenende (10.11.2012) in Hamburg.

Das DP-Turnier in Hamburg ist die vorletzte Station innerhalb der RTT-Serie  2012/13, bevor es am 02.03.2013 in Rheinsberg, zum Show-down um den Gesamtsieg in den vier Klassen geht.

In einer übersichtlichen A-Klasse fehlt es erneut an Masse. Für die Jüngste im Feld – Sandra Mikolaschek (RSG Koblenz)  bieten sich beste Möglichkeiten nach Bad Blankenburg weiter nach oben zu spielen. Mit Karl-Heinz Korbanek, Thorsten Grünkemeyer (beide BSG Bielefeld)  und Thomas Vetter (RSC Frankfurt)  liegen die Vorteile auf einen Teilerfolg in Hamburg aber auf Seiten der Bundesligakontrahenten.

Alfred Sina BSG Duisburg

Die BSG Duisburg schickt in der B-Klasse gleich vier Probanten ins Rennen. Wobei Jan Elsner (12 G-Punkte) Alfred Sina (13 G-Punkte) zusammen mit Oliver Hauf (23/RSC Berlin) und Dirk Bürmann (14/MSV Hamburg) beste Aussichten auf die Big Points haben. Für  Beate Kopf (RSC Frankfurt), Steffen Jensen (MSV Hamburg), Jörg Blumenauer (RSC B.Wildungen) und Gunther Albrecht (RBG Dortmund) wird die aktuelle Tagesform darüber entscheiden wie weit der Weg in die Spitze führt. Für den Führenden Oliver Hauf liegen beim DP-Turnier  in Hamburg demnach genug Stolpersteine aus.

Einen Platz unter den besten Drei der RTT-Gesamttabelle dürfen sich Laurence Taburet (RSC Frankfurt), Mark Zimmermann ( HSV) und Peter Brands vom Greifswalder SG ausrechnen, wenn sie in Hamburg punkten. Im größten Teilnehmerfeld, der Klasse-C, stecken allerdings viele Unbekannte. Um den Anschluss an die Spitzengruppe kämpfen auch noch Marcus Sieger, Egbert Gaudigs, Cindy Eggert und Frank Richter.

In der Klasse – N steht Albert Solbach vom RSC Köln erneut auf der Teilnehmerliste. Als Leader in der Newcomer-Gruppe hat der Kölner gute Siegchancen und Aussicht auf weitere 10 Punkte für die Gesamtwertung. Der RSC Berlin und Gastgeber Hamburg melden mit Sascha Barth und Kerstin Hölscher zwei Frischlinge zum Wettbewerb an.

Gespielt wird am Samstag den 10.11.2012 in der Sporthalle WARO 1 des Gymnasiums Allermöhe, Walter-Rothenburg-Weg 41, 21035 Hamburg. Erster Aufschlag ist um 10.00 Uhr.

 

Teilnehmer DP-Hamburg:Teilnehmerliste-HH2012

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Gesamtwertung der RTT-Serie

Dienstag 23. Oktober 2012 von Tim Bunte

Fallen beim DP-Turnier in Hamburg die ersten Entscheidungen?!

 

Im Rennen um die Gesamtwertung der RTT-Serie ist noch in allen Klassen der Ausgang offen. In der  A-Klasse streben K.-H. Korbanek, Thorsten Grünkemeyer (beide BSG Bielefeld) und Andre Weidemann von der BSG Duisburg Richtung Gesamtsieg.  Thomas Vetter vom RSC Frankfurt führt das Mittelfeld an und könnte bei maximalen Erfolg in Hamburg und Rheinsberg noch in die Spitze rücken.

Mit Oliver Hauf (RSC Berlin) und Oliver Teufenbach (VST Klagenfurt) stehen gleich zwei interessante Typen in der B-Klasse,  Schulter an Schulter in der Poole-Position. Dahinter tummelen sich gut und gern acht bis zehn Aktive, die den beiden Leadern die Suppe versalzen können.

Mit Mark Zimmermann (HSV)  führt in der C-Klasse gleich ein TT-Rookie die Wertung an. Mit einer guten Tagesform ist im kompakten Mittelfeld alles möglich, um in Rheinsberg den Wanderpokal 2012/13 zu erhalten.

Die Klasse-N dominiert der RSC Köln mit seiner intensiven Nachwuchsarbeit. Größte Chancen auf den Gesamtsieg hat hier Albert Solbach und Petra Sejdjia vom RSC Berlin.

Gesamtwertung für die DP-Turniere sind ermittelt und stehen zum Download bereit.

Hier geht`s zur Übersicht: DP-Wertung 2012-13 vor HH

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Frankfurt-Kalbach schafft Gemeinschaft

Dienstag 23. Oktober 2012 von Tim Bunte

Einladung zum 11. integrativen Tischtennis-Turnier, am 03. November 2012

Tischtennis-Sport und viel Spaß für Jung und Alt am Samstag sind die Attribute für dieses bekannte Tischtennis Turnier mit integrativen Charakter.

Auch in diesem Jahr findet wieder das integrative Tischtennis-Turnier in Frankfurt-Kalbach statt. Das Turnier ist gleichermaßen auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit und ohne Handicap in ausgelegt.

Jeder, der beim integrativen Tischtennis Turnier am 03.11.2012 in Frankfurt-Kalbach  teilnehmen möchte ist herzlich eingeladen und willkommen. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht!

 

Ausschreibung und Info: Ausschreibung integratives TT Turnier FFM 2012

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