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Presse: Borussia Düsseldorf

Mittwoch 9. April 2014 von Tim Bunte

Deutsche Meisterschaft im Rollstuhltischtennis – Mikolaschek holt das Triple-Triple

Sandra Mikolaschek macht vor, was den Profis der Borussia im Jahr 2011/12 nach zwei Dreifach-Triumphen in Folge nicht gelungen ist: Bei den 38. Deutschen Meisterschaften im Rollstuhltischtennis holte die 16-jährige Borussin das historische Triple-Triple.

Bereits im dritten Jahr hintereinander dominierte Mikolaschek die nationale Konkurrenz in Lobbach nach Belieben und holte sowohl den Einzel-Titel in der Wettkampfklasse „WK 4+5“, als auch den Doppel-Titel mit Barbara Puhl (RSG Saar) und den Mixed-Titel mit Partner Selcuk Cetin von der RSG Koblenz. Im Einzel verlor die Borussin keinen einzigen Satz, im Doppel und im Mixed jeweils nur im Finale einen Durchgang. Für ihre Leistungen wurde die Vize-Europameisterin als „Most Important Player“ ausgezeichnet – mit dieser Ehrung wurde auch ihre enorme Entwicklung im vergangenen Jahr und ihre Vorbildfunktion im weiblichen Nachwuchsbereich gewürdigt.

Borussia-Mitglied Holger Nikelis startete nur im Einzel-Wettbewerb und holte dort nach souveränen Siegen in der Gruppe und im Halbfinale in einem spannenden Endspiel gegen Walter Kilger mit 3:2 seinen zehnten Meistertitel.

Quelle: Borussia Düsseldorf

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Presse: „Ein ganz besonderer Erfolg“

Mittwoch 9. April 2014 von Tim Bunte

Holger Nikelis holt 10. Einzeltitel bei DM im Rollstuhl-Tischtennis

Was  Deutschlands Ausnahme-Tischtennisspieler bei den Fußgängern, Timo Boll, bei den Deutschen Meisterschaften Anfang März in Wetzlar noch verwehrt geblieben war, hat Bolls Pendant im Rollstuhl-Tischtennis, Holger Nikelis, am vergangenen Wochenende nun in die Tat umgesetzt: bei den nationalen Titelkämpfen in Lobbach bei Heidelberg (4.-5. April) gewann der 36 Jahre alte Kölner zum zehnten Mal in seiner Karriere den Einzeltitel in der Wettkampfklasse I. „Dieser Sieg ist etwas ganz Besonderes für mich. Ich freue mich riesig“, sagt Holger Nikelis, der 1997 erstmals bei einer Deutschen Meisterschaft an den Start gegangen war und 2001 seinen ersten Titel feierte.

Der Rheinländer setzte sich im Finale einmal mehr gegen seinen langjährigen Konkurrenten auf nationaler Ebene, Walter Kilger (Plattling) durch. Doch geschenkt bekam er den Sieg nicht. Nach 0:2 Satzrückstand setzte sich der Paralympicssieger von Athen (2004) und London (2012) erst in der Verlängerung des Entscheidungssatzes nach abgewehrtem Matchball mit 12:10 gegen Kilger durch. „Das war ein hartes Stück Arbeit. Walter und ich kennen uns und vor allem unsere Stärken und Schwächen am Tischtennistisch seit vielen Jahren“, betont Nikelis.

Zuvor hatte er sich in der Gruppenphase gegen Rainer Karl (Frankfurt), Markus Korioth (Sindelfingen) und Alexej Faust (Ludwigsburg) jeweils mit 3:0 durchgesetzt. Im Halbfinale traf er dann auf seine Vereinskameradin Janina Palm, die er ebenfalls mit 3:0 in Schach halten konnte.

Für Nikelis ist der Sieg bei den Deutschen Meisterschaften bereits der zweite Erfolg in dem noch jungen Tischtennisjahr 2014. Bereits bei den Hungarian Open in Eger Mitte März hatte er im Einzel die Goldmedaille geholt. Großes Ziel in diesem Jahr sind die Weltmeisterschaften in Chinas Hauptstadt Peking im September, für die Nikelis bereits qualifiziert ist und bei denen er als Titelverteidiger an den Start gehen wird.

Ausrichter der dreitägigen Deutschen Meisterschaften war wie schon im vergangenen Jahr die Manfred-Sauer-Stiftung, die auf dem Areal in Lobbach mit der Ludwig-Guttmann-Sporthalle, behindertengerechten Umkleiden und Parkplätzen sowie dem angrenzenden Hotel mit Gastronomie für ideale Bedingungen sorgte.

Die Deutschen Meisterschaften sind für die Teilnehmer – darunter Welt- und Europameister, Paralympicssieger und Nachwuchsstars – eine Prestigeveranstaltung. Und so tummelten sich unter den rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch die Stars der deutschen Rolli-Tischtennisszene wie Selcuk Cetin, Sandra Mikolaschek oder Valentin Baus. Erstmalig wurde in diesem Jahr mangels Teilnehmerinnen die Damenklasse 1 in die Herrenklasse 1 integriert.

Für Holger Nikelis geht es im Mai mit den internationalen slowenischen Meisterschaften in Lasko weiter – und wenn es nach ihm geht, gerne so erfolgreich wie bisher.

 Quelle Text: alliro.com

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Presse: 38.Deutsche Meisterschaften

Mittwoch 9. April 2014 von Tim Bunte

Triple-Triple für Mikolaschek, zehnter Titel für Nikelis

mytischtennis: 09.04.2014 – 16 Jahre ist sie erst jung, dafür kann sie sich schon drei Dreifachtitel bei den Deutschen Meisterschaften im Rollstuhltischtennis ans Revers heften. Sandra Mikolaschek holte sich am Wochenende in Lobbach das Triple-Triple aus Einzel-, Doppel- und Mixedtitel und wurde als ‚Most Important Player‘ ausgezeichnet. Auch Holger Nikelis hatte Grund zur Freude: Der Titelabonnent wurde zum zehnten Mal Deutscher Einzelmeister.

Bereits im dritten Jahr hintereinander dominierte Sandra Mikolaschek (Borussia Düsseldorf) die nationale Konkurrenz bei den Deutschen Meisterschaften im Rollstuhltischtennis nach Belieben und holte sowohl den Einzeltitel in den zusammengelegten Wettkampfklassen 4 und 5 als auch den Doppeltitel mit Barbara Puhl (RSG Saar) und den Mixed-Titel mit Partner Selcuk Cetin von der RSG Koblenz. Im Einzel verlor die DTTZ-Schülerin keinen einzigen Satz, im Doppel und im Mixed jeweils nur im Finale einen Durchgang. Für ihre Leistungen wurde die Vize-Europameisterin als ‚Most Important Player‘ ausgezeichnet – mit dieser Ehrung wurde auch ihre enorme Entwicklung im vergangenen Jahr und ihre Vorbildfunktion im weiblichen Nachwuchsbereich gewürdigt.

Auch ihr Mixed-Partner Selcuk Cetin stand dreimal auf der Siegerempore der insgesamt 76 Teilnehmer zählenden Meisterschaften und sicherte sich so ebenfalls das Triple. Holger Nikelis startete nur im Einzel-Wettbewerb und sorgte dort ebenfalls für Aufsehen. Was Deutschlands Ausnahmespieler bei den Fußgängern, Timo Boll, in Wetzlar noch verwehrt geblieben war, setzte Nikelis in Lobbach in die Tat um: Der Kölner sicherte sich den zehnten Einzeltitel seiner Karriere in der WK 1. „Dieser Sieg ist etwas ganz Besonderes für mich. Ich freue mich riesig“, sagte der 36-Jährige, der im Finale alle Hände voll zu tun hatte. Sein langjähriger Konkurrent Walter Kilger (Plattling) führte bereits mit 2:0 und sah wie der sichere Sieger aus. Doch Nikelis fand zurück ins Spiel und setzte sich in der Verlängerung des Entscheidungssatzes nach abgewehrtem Matchball mit 12:10 durch.

Die Deutschen Meisterschaften sind für die Teilnehmer – darunter Welt- und Europameister, Paralympicssieger und Nachwuchsstars – eine Prestigeveranstaltung. Und so tummelten sich unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Meisterschaften, bei denen erstmals mangels Spielerinnen die Damenklasse 1 in die Herrenklasse 1 integriert wurde, auch die Stars der deutschen Rolli- Tischtennisszene. Das Hauptaugenmerk der deutschen Nationalspieler liegt in diesem Jahr auf den Weltmeisterschaften in Chinas Hauptstadt Peking im September.

Quelle: mytischtennis

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Langer Anlauf für ein Sport

Mittwoch 9. April 2014 von Tim Bunte

DTTB und DBS unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Gelebte Inklusion, gemeinsame große Ziele

Der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) und der Deutsche Behindertensportverband (DBS) gehen gemeinsame Wege. DTTB-Präsident Thomas Weikert und DBS-Vizepräsident Dr. Karl Quade haben in Frankfurt am Main eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Diese sieht eine enge und nachhaltige Zusammenarbeit in unterschiedlichen Bereichen vor.

Unter anderem wollen DTTB und DBS verstärkt im Leistungssportsektor kooperieren. Im DTTB-Bundesstützpunkt in Düsseldorf sollen sich Tischtennisspieler mit und ohne Behinderung unter einem Dach auf ihre Wettkämpfe vorbereiten und die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten für ihre Trainingsmaßnahmen nutzen. Ebenso erhalten junge DBS-Athleten die Möglichkeit, im Deutschen Tischtennis-Internat (DTTI) in Düsseldorf aufgenommen zu werden. Rollstuhl-Tischtennisspielerin Sandra Mikolaschek hat bereits den Anfang gemacht. Seit September lebt und trainiert die 16-jährige mehrfache Deutsche Meisterin im DTTI. Ihr großes Ziel: Die Paralympics in Rio 2016. Seite an Seite trainiert Mikolaschek zum Beispiel mit Jugend-Europameisterin Nina Mittelham (17) – in den kommenden Jahren eine der Olympia-Hoffnungen bei den Fußgängern.

Gelebte Inklusion, gemeinsame große Ziele

„Ich begrüße die Kooperation sehr“, erklärt DTTB-Präsident Thomas Weikert. „Sie soll bei weitem nicht nur ein Zeichen von gelebter Inklusion sein. Wir möchten vielmehr unsere Kräfte und Kompetenzen bündeln, um gemeinsam große Ziele zu erreichen.“

„Hier wächst zusammen, was zusammengehört. Der Tischtennissport ist ein verbindendes Element von Menschen mit und ohne Behinderung, von dem Einstieg als Anfänger bis auf die höchste internationale Ebene. Speziell für unsere Top-Spielerinnen und -Spieler wünsche ich mir auf der Basis dieser Vereinbarung die beste Vorbereitung auf dem Weg nach Rio 2016“, sagt DBS-Vizepräsident Dr. Karl Quade.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen DTTB und DBS wird auch in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, dem Schiedsrichterwesen und in der Trainerausbildung angestrebt.

Quelle: DBS Frechen/Frankfurt

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Nationale Klassifizierer schaffen jetzt Klarheit

Mittwoch 9. April 2014 von Tim Bunte

Acht frische Nationale Klassifizierer (NKL 1-5) im DRS Fachbereich Tischtennis lizenziert

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Lobbach: Im Rahmen des 10jährigen TT Rheinsberg-Cup`s hatte der Fachbereich Tischtennis am 7. und 8. April 2014 zum Ausbildungslehrgang „Nationale Klassifizierung 1-5“ nach Brandenburg eingeladen.

Der Ausbildungslehrgang versprach intensive zwei Tage und völliges Neuland, bei denen neben einem intensiven, theoretischen Block auch noch praktische Basiskenntnisse in der realer Spielbeobachtung absolviert werden sollte.

Im ersten Step konnte DRS Referent Dr.Horst Strohkendl insgesamt 14 Teilnehmer aus acht FB-TT Vereinen, mit den neu überarbeiteten Klassifizierungsunterlagen – für die Wettkampfklassen 1-5, begrüßen und vertraut machen.

Die Ziele, die der DRS Fachbereich Tischtennis mit der internen Klassifizierungs-Ausbildung in den nächsten Jahre verfolgen und umsetzen will, sind u.a.:

• Wissensvermittlung zu einer vom Fachbereich Tischtennis zu tragenden Eigenverantwortung

• Fachlich und sachlich transparente Klassisfizierungsverfahren und -strukturen

• Verbesserung der sportlich, fairen Klassifizierung

• Schaffung des Ressorts „Nationale Klassifizierung“ innerhalb des Fachbereiches Tischtennis – Ziel Ende 2014

Die NKL (Nationalen KlassifiziererInnen) sollen möglichst schnell in folgenden Aufgabengebieten gezielt eingesetzt werden:

• Beobachtungen bei Veranstaltungen des DRS Fachbereiches Tischtennis (Nationale Meisterschaften, Ranglisten, RTT-Serie)

• Ansprechpartner und Berater der Fachbereichssportlerinnen und -sportler

• Ansprechpartner externer Fachbereiche und Organisationen

 

Bereits die funktionalen, theoretischen Klassifizierungspunkte (Definition und Unterschiede der Wettkampfklassen 1 – 5) sorgten für lebhaften Austausch und Diskussionen unter den Teilnehmern. Die anschließenden, praktischen Spielbeobachtungen und Erstellung, Zuteilung von möglichen Wettkampfprofilen animierte die Teilnehmer zur aktiven Mitarbeit.

Während der 38. Deutschen Meisterschaften am 4. und 5. April vertieften die NKL –TeilnehmerInnen noch einmal intensiv ihre theoretischen und praktischen Handlings – in der nationalen Klassifizierung und unter der Leitung von Dr. Horst Strohkendl, so dass erste Arbeitsunterlagen und Ergebnisse für das Ressort „NKL“ im DRS Fachbereich zur Verfügung gestellt werden konnten.

Die Manöverkritik der Teilnehmer fiel am Ende der beiden Veranstaltungsblöcke positiv aus. Der intensive Austausch in Rheinsberg und in Lobbach, mit theoretischen und praktischen Übungen, sowie Gruppenanalysen hat bei den Teilnehmern zu einer grundsätzlich positiven Bewertung geführt. „Auf jeden Fall wiederholen“, war den mündlichen Anmerkungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu entnehmen.

Am Ende konnten acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Fachbereichslizenz „Nationale(r) Klassifizierer(in)“ aus den Händen von Dr. Horst Strohkendl entgegen nehmen.

Auf der To-do-Liste der lizenzierten „Nationalen Klassifizierer“ steht jetzt die Ausarbeitung der ersten Klassifizierungsordnung TT im DRS und die ersten Einsätze als NKL.

Die Namen der neuen lizenzierten Klassifizierer im Fachbereich Tischtennis lauten:

Astrid Fröhlich (BSG Bielefeld), Norman Daus (RSC Husum), Wolfgang Himmer (VFR Ludwigsburg), Karl-Heinz Korbanek (BSG Bielefeld), Markus Korioth (VFL Sindelfingen), Winfried Prondzinski (BSG Bielefeld), Frank Richter (SV Hamburg) und Martin Wintermantel (VFL Sindelfingen)

 

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1. Nacht-Turnier im Rahmen der 38. DM

Mittwoch 9. April 2014 von Tim Bunte

Im Rahmenprogramm der 38. Deutschen Meisterschaften genoss die Inklusionssportart „Tischtennis“ eine nicht mindere Rolle.

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Am Freitag (4.April), nach den Mixed-, und Doppelkonkurrenzen gestaltete der TTC Lobbach das 1.Nachtturnier mit Inklusionscharakter. Insgesamt 12 Teams – in zwei Gruppen, standen sich um 19.00 Uhr zum offenen Schlagabtausch auf dem Parkett der Manfred Sauer Stiftung gegenüber.

Die gemischten Teams – aus Futis (Fußgänger) und Rollis (RollstuhlfahrerInnen) wollten im best of five-Sparring die erste Siegerliste bestücken.

In der Gruppe I lautete die Parole“ nomen est omen“ und so setzten sich auch die Teams von „THE BEST“ und „Hau drauf wie nix“ durch. Nicht umsonst gilt der Spruch „ wenn Tischtennis einfach wäre, würde es Fußball heißen“, so stürzte das Team “Kopfball“ schon früh in der Gruppenphase in den Tabellenkeller. Das Träume platzen können zeichnete sich auch schnell für die „Traumtänzer“ ab. „Die Erschöpften“ und „Die Verspäteten“ wählten bewusste ihre Teamnamen um den Rest der Gruppe 1 mit überraschenden Fähigkeiten in die Irre zu schicken.

Im Feld der Gruppe II standen sich geografische und weltliche Teams gegenüber. Dem Team „Kantenball“ fehlte es in der Summe an tatsächlicher Präzision für die Position eins und zwei. Mit drei Siegen und zwei Niederlagen schaffte es das Interimsteam Lobbach nicht in die Endrunde. Die skandinavisch geprägten Teams „Südschweden“ und „Norwegen“ haftete zu lange die Umstellung von der schwarzen Hartgummischeibe zur leichten, weißen Zelluloidkugel an der Kelle.

Nach einem 4:38:16 Stunden langen Marathon, in den grünen Infight-Boxen, war dann für das Duo „THE BEST“ (Patricia Branitsch/ Raimund Zimmer) der sportliche Erfolg eingetütet.

Siegerliste-1. Nacht-Turnier:

 

1. „THE BEST“ Raimund Zimmer/Patrick Branitsch

2. „DIE MÜLLERS“ Patrick/Egon Müller

3. „SPORTFREUNDE HSV-TSG“ Richy Krentz/Stefan Hauck

 

 

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Zweifaches DM Titel-Triple in Lobbach

Dienstag 8. April 2014 von Tim Bunte

38. Deutsche Meisterschaften

DM - Logo 2014_klein

In Lobbach (Heidelberg) hat die Tischtennis-Beletage des DRS ihre Meister gefunden: Zum 38. Mal stand für den Fachbereich Tischtennis die Einberufung der Leistungselite für den 4. und 5. April, in der Manfred Sauer Stiftung, auf dem Kalenderblatt 2014.

Zum dritten Mal in Folge gewann Sandra Mikolaschek (Borussia Düsseldorf) das Triple bei den Deutschen Meisterschaften. In der Herrenklasse V holte sich der für die RSG Koblenz startende Selcuk Cetin das Triple und Holger Nikelis (RSC Köln) zeigte sich zum 10. Mal meisterlich in der Wettkampfklasse I.

Annerkennung gilt es nicht nur den neuen Deutschen Meisterinnen und Meister gegenüberzubringen, sondern allen Aktiven und Teams, die sich für den nationalen Höhepunkt in Lobbach qualifiziert haben. Zu Recht feierten alle ausgelassen nach den Siegerehrungen im Atrium der Manfred Sauer Stiftung und unter den Live-Klängen der Coverband „Cool Breeze“ zur ausgerufenen Playersnight.

Auch bei den 38. Deutschen Meisterschaften in Lobbach avancierte das Cover-Girl Sandra Mikolaschek (Borussia Düsseldorf) zur erfolgreichsten Starterin: Wie bei den vorangegangenen zwei Austragungen der nationalen Titelkämpfe gewann die DTTZ-Schülerin alle drei Titel. Mixedpartner Selcuk Cetin (RSG Koblenz) stand ebenfalls drei Mal auf der Siegerempore – der insgesamt 76 Teilnehmer zählenden Meisterschaften und sicherte sich ebenfalls das Triple. Auch Holger Nikelis (RSC Köln) steuerte historisches zur Setkarte der 38.Deutschen Meisterschaften bei. Zum 10.Mal erhielt die Standardgröße in der Wettkampfklasse I die Einzelinsignien aus den Händen der Fachbereichs-Verantwortlichen, obwohl der Paralympicssieger im Finale mit dem Rücken an der Wand stand. Ein 0:2 Rückstand gegen seinen ehemaligen Teampartner Walter Kilger (RSG Plattling) umzudrehen ist fast nicht möglich.

Je einen Meistertitel holten Sabine Gottschalk (RSV Bayreuth/ Damen 1-3), Jörg Blumenauer (RSC Bad Wildungen) in der Herrenklasse II, Thomas Schmidberger (RSG Koblenz/Herren III), Dietmar Kober (RSV Bayreuth/ Herren IV), Blumenauer/Kilger (RSC B.Wildungen/RSGPlattling) im Herrendoppel Wettkampfklasse I – II, Cetin/Schmidberger (RSG Koblenz) Herrendoppel III – V, Mikolaschek/Puhl (B.Düsseldorf/RSG Saar) Damendoppel I –V und Mikolaschek/Cetin (B.Düsseldorf/RSG Koblenz) im Mixed I –V.

Hier geht es zu den Ergebnislisten der 38.Deutschen Meisterschaften:

Gesamtergebnisse:  >>>

Einzelergebnisse: >>>

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RSG Plattling II wird Meister

Mittwoch 2. April 2014 von Tim Bunte

Wir gratulieren der Mannschaft der RSG Plattling 2 zum

Regionalmeister Süd-Ost 2013/2014

meister plattling 2-2014

v.l.n.re.: Anton Pauli,Walter Kilger (RSG Plattling II)

Ein Dank geht an die 14 Spieler, von den fünf beteiligten Mannschaften die an den beiden Spieltagen in der Saison 2013/2014 im Einsatz waren. Ebenso an den ausrichtenden Verein, die RSA Neumarkt mit allen ihren Helfer/innen, die es möglich machten, dass die Spieltage reibungslos über die Bühne ging.

Bericht/Bild: Spielleiter Josef Lerner

Ergebnisse und Tabelle: >>

 

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Die 2. Ballsaison wird eröffnet

Mittwoch 2. April 2014 von Tim Bunte

Vom 04. – 06. April 2014 schlägt die nationale Elite der Rollstuhl-Tischtennisszene zum zweiten Mal im Rhein-Neckar-Kreis auf. Denn dann heißt es rund um die Manfred-Sauer Stiftung in Lobbach wieder „Ballsaison“.

Wie stark die Starterfelder sind, wird klar, wenn man bedenkt, dass in den verschiedenen Wettkampfklassen der Damen insgesamt 11 und bei den Herren 59 aktuelle und frühere Nationalspieler am Start sind.

Den Gästen und Teilnehmern der Deutschen Meisterschaften 2014 bietet sich an beiden Tagen ein vielfältiges Programm. Abgerundet werden die drei Wettbewerbe durch ein lockeres, regionales Nacht-Turnier des TTC Lobbach.

Die Players-Party startet am Samstag um 20:00 Uhr mit marktfrischen Menüs und die regionale Live-Coverband „Cool Breeze“ sorgt mit ihrem breiten Repertoire von Dire Straits – „love for gold“ bis hin zu Sting – „fields of gold für musikalisches Amüsement.

Mit einem Blick zurück Die 37 DM im RÜCKBLICK   

und einer Vorschau 2014

wollen wir auf die 38. Deutschen Meisterschaften einstimmen.

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38. Deutsche Meisterschaften 2014

Dienstag 1. April 2014 von Tim Bunte

Zu Gast in Lobbach

Für die bevorstehenden 38. Deutschen Meisterschaften, am 4. -5. April 2014 stehen die Teilnehmerfelder und Setzlisten jetzt fest.

Wir haben mit dem heutigen Datum die Gruppenauslosung und Setzlisten für die drei Disziplinen Einzel, Doppel und Mixed online gestellt.

Zudem ist der Hallenplan abrufbar.

Die 38.Deutschen Meisterschaften finden in der

Manfred Sauer Stiftung , Neurott 20, in 74931 Lobbach statt.

So sieht der Zeitplan aus:

Zeitplan – 38. Deutsche Meisterschaften

Freitag, 4. April

09:00 Uhr Hallenöffnung

10:00 Uhr Mixed – Konkurrenz

14:00 Uhr Doppel – Konkurrenzen

Damen-Doppel (Wettkampfklasse 1-5)

Herren-Doppel (Wettkampfklasse 1-2)

Herren-Doppel (Wettkampfklasse 3-5)

17:00 Uhr Ehrung der Sieger

19:00 Uhr 1.Nacht-Turnier des TTC Lobbach

18:00 Uhr Einspielen zum Nacht-Turnier

Samstag, 5.April

08:00 Uhr Hallenöffnung

09:00 Uhr Einzel- – Konkurrenzen

Damen (Wettkampfklasse 1-3)

Damen (Wettkampfklasse 4-5)

Herren (Wettkampfklassen 1, 2, 3, 4, 5)

15:00 Uhr Viertel – Finals

16:00 Uhr Halb – Finals

17:30 Uhr Finals

18:00 Uhr Ehrung der Sieger

20:00 Uhr Player`s Night Live-Band „Cool Breeze“

Sonntag, 6. April

10:15 Uhr Ordentliche Mitglieder-Versammlung

DRS Fachbereich Tischtennis

 

Hier geht es zu den Teilnehmerfelder, Hallenplan und Zeitplänen >>>

 

 

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