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Bei den Slovenian Open in Lasko (9. bis 13. Mai) hat das deutsche Team fünf Medaillen gewonnen. Valentin Baus und Stephanie Grebe holten in ihren Klassen jeweils Einzel-Gold. Baus gewann mit Thomas Schmidberger zudem die Doppel-Konkurrenz. Eine starke Ausbeute des Paralympics-Siegers, für den das Turnier alles andere als optimal begann.

Mit zehn Spielerinnen und Spielern war Deutschland bei den Slovenian Open in Lasko vertreten. Tag eins begann überraschend mit dem Ende einer beeindruckenden Siegesserie: Der Düsseldorfer Valentin Baus (WK 5) verlor sein Auftaktmatch gegen den Koreaner Jae Hyeon Park mit 0:3. Baus hatte zuvor rund drei Jahre lang international kein Einzel verloren. „Jede Serie geht irgendwann zu Ende. Wie Valentin das Spiel weggesteckt hat, zeigt deutlich, dass er ein Siegertyp ist“, sagte Bundestrainer Volker Ziegler. Denn Baus gewann das Turnier dennoch: Der 27-Jährige setzte sich in der Gruppe ohne weiteren Satzverlust durch. Er gewann das Achtelfinale gegen den Belgier Bart Brands (3:1) und besiegte auf dem Weg ins Finale sowohl den Weltranglistenzweiten als auch den Paralympics-Zweiten von Tokio, Ningning Cao aus China, jeweils mit 3:1. Im Finale traf er auf den Bronzemedaillengewinner der Paralympics, Jack Hunter Spivey. Auch hier behielt Baus die Oberhand und siegte 3:1 (11:6, 9:11, 11:8, 11:5).

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Nachdem die Regionalligen Süd-West und Süd-Ost bereits ihren Meister ermittelt hatten, hatte die Regionalliga Mitte am Samtag ihren letzten Spieltag in Frankfurt-Zeilsheim. Wenn am Anfang des Spieltages noch die RSG Saar die Tabellenführung inne hatte, setzte sich der TTC Wiehl 2 dank eines Neuzugangs aus Schweden am Ende knapp, punktgleich mit RSG Saar, aber mit einem besseren Satzverhältnis durch  Damit steigen TTC Wiehl 2 sowie TTV Bernburg 08 in die 2. Bundesliga Süd auf, da der VfR Ludwigsburg auf eine Teilnahme an den Relegationsspielen verzichtet hat.

Mit Spannung waren die Para Tischtennis Championships 2023 in Montenegro (4. bis 7. Mai) erwartet worden. Erstmals seit den Paralympics 2021 in Tokio war China mit einer Delegation bei einem internationalen Turnier vertreten. Vor allem Sandra Mikolaschek bot ihnen die Stirn – und sorgte für die beiden Medaillen des deutschen Teams.

Foto(Archiv): Doesseler/DBS

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Am 10.06.2023 findet mit dem Deutschlandpokalturnier in Dresden das zweite Turnier der DP-Serie 2023 statt. Hier geht`s zur Ausschreibung und zum Meldebogen:

DP_Dresden_2023_Ausschreibung
DP_Dresden_2023_Meldebogen

Am 20.05.2023 findet die Bundesrangliste in Aalen-Unterkochen statt. Hier ist nochmal die aktualisierte Teilnehmerliste. In der Damenklasse sind immer noch Plätze frei und Spielerinnen können weiterhin gemeldet werden. Dazu nochmal der Hinweis: wer nicht teilnehmen kann oder möchte, muss sich abmelden!

BRL_2023_Teilnehmerliste

Hier sind die Siegerlisten und Ergebnisse der Deutschen Meisterschaften 2023 in Sindelfingen:

DEM_2023_Siegerliste und Ergebnisse

sowie Fotos der Veranstaltung vom 1. und 2. Tag: Fotograf Volker Arnold

https://www.dropbox.com/sh/iapqy1d7wsz25oy/AACMICbCo02fYoEd7nZjICWDa?dl=0

https://www.dropbox.com/sh/94vjbeiedo1ix5y/AAB2L8zz7UnedNhvDKUAZaUHa?dl=0

Hier ist die Webseite mit den Teinehmerfeldern für die Deutschen Meisterschaften 2023 in Sindelfingen:

http://dem23.paratischtennis.de

Ein Kopf an Kopf Rennen lieferten sich in der Regionalliga West der RSC Osnabrück und die RBG Dortmund. Beide Mannschaften hatten am Ende 22:2 Punkte auf dem Konto. Während Dortmund das Hinspiel mit 3:2 für sich entscheiden konnte, hatten die Niedersachsen im Rückspiel mit dem gleichen Ergebnis die Nase vorn, so dass am Ende das Spielverhältnis knapp den Ausschlag über die Meisterschaft zu Gunsten der Osnabrücker gab.

RSC Osnabrück mit Tobias Rupprecht, Tore Schwefer und Astrid Manßen

Auch beim letzten Spieltag der 2. Bundesliga Nord und Süd in Berlin und Wiehl, ließen die Tabellenführer TuS Winterscheid und TTC Wiehl nichts mehr anbrennen und wurden verdient Meister. Beide Mannschaften dominierten ihre Liga und sicherten sich mit 28:0 bzw. 26:2 Punkten den Titel. Somit steigen mit den beiden Vereinen erstmals zwei „Neulinge“ in die 1. Bundesliga auf und werden versuchen den etablierten Vereinen das Leben so schwer wie möglich machen.

TuS Winterscheid mit Christof Müller, Achim Sommer, Lisa Hentig und Thomasz Jakimczuk

Nach Spieltagen in Ludwigsburg und Frickenhausen hat auch die Regionalliga Süd-West nun ihren Meister ermittelt. Nachdem das Team von Tischtennis Frickenhausen 3 sich in der Vorrunde noch souverän an die Tabellenspitze setzen konnte, mussten sie sich in der Rückrunde sowohl SRH Campus Sports als auch dem VfR Ludwigsburg geschlagen geben. Damit stand fest, dass die erste Mannschaft des VfR Ludwigsburg mit zwei Punkten Vorsprung vor TT Frickenhausen die Meisterschaft in der Saison 2022/2023 feiern darf und nun die Möglichkeit hat, in die 2. Bundesliga Süd aufzusteigen. Den dritten Tabellenplatz erkämpften sich mit guten Leistungen die jungen Ligadebütanten von SRH Campus Sports Heidelberg. Auf den Plätzen vier und fünf folgen VfR Ludwigsburg 2 und das Team vom RSKV Tübingen. Herzlichen Glückwunsch an Jürgen Klett und Rainer Bauer zum Meistertitel und vielen Dank an die Ausrichter der beiden Spieltage!