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DBS sucht Bundestrainer „Tischtennis“

Mittwoch 7. November 2012 von Tim Bunte

Starkes Team sucht Trainer/in mit Verantwortung

Der DBS sucht ab 1. Januar 2013 zunächst befristet bis Ende 2014 eine/n Bundestrainer/-in Tischtennis, wobei eine Verlängerung des Vertrages bis Ende 2016 nicht ausgeschlossen ist.

Der Deutsche Behindertensportverband e.V. (DBS) ist im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) der Spitzenverband für den Leistungs-, Breiten-, Präventions- und Rehabilitationssport von Menschen mit Behinderung und Nationales Paralympisches Komitee für Deutschland.

Mit seinen 17 Landes- und zwei Fachverbänden, rund 5.800 Vereinen und ca. 620.000 Mitgliedern gehört der DBS zu den weltweit größten Sportverbänden für Menschen mit Behinderung. Der Sitz der Bundesgeschäftsstelle ist in Frechen bei Köln.

Ausschreibung Bundestrainer Tischtennis: ASS TT-Bundestrainer2012

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Weltrangliste im Oktober

Montag 1. Oktober 2012 von Tim Bunte

Die aktuelle Oktober TT-Weltrangliste zeigt vier mal Schwarz-Rot-Gold

 

Auf der gerade aktuell veröffentlichten Weltrangliste gastieren vier deutsche  DRS TT- Spieler unter den Top Ten der Welt.

Dabei steht der Kölner Holger Nikelis (RSCKöln) in der Wettkampfklasse 1 in der Pole-Position. Thomas Schmidberger (RSG Koblenz) wird mit 1417 Punkten – im 78er-Feld der Wettkampfklasse 3 auf Platz 2. geführt. Drei Plätze dahinter positioniert sich Thomas Brüchle vom RSC Frankfurt mit 1331 Punkten unter den Top Ten.

Auch ohne Paralympics-Einsatz ist der jüngste im DRS TT-Team Valentin Baus (BSG Duisburg) mit 1258 Punkten unter den zehn Stärksten in der Wettkampfklasse 5.

Auf Tuchfühlung zur Weltelite stehen Selcuk Cetin (RSG Koblenz/WK5) im Ranking auf 13. Jan Gürtler (RSC Berlin) belegt mit 1188 Punkten, in der Weltbilanz, den 16. Platz. Für die beiden Bayreuther Werner Burkhardt und Dietmar Kober sind in der Wettkampfklasse 4 die Plätze 23 und 17 reserviert.

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++Dailymail London++45

Montag 10. September 2012 von Tim Bunte

„DTTB-Presse“

 

Paralympics zu Ende, Bundestrainer zufrieden / Fahnenträger Schmidberger

Paralympics zu Ende, Bundestrainer zufrieden / Fahnenträger Schmidberger
Zwei Medaillen gewonnen, dazu Fahnenträger bei der Abschlussfeier, und das bei seiner ersten Paralympics:
Thomas schmidberger(Foto:Ralf Kuckuck, DBS-Akademie)

London. Die Paralympics sind mit einer rauschenden Schlussfeier zu Ende gegangen. Die DBS-Bilanz fällt zufriedenstellend aus. Mit vier Medaillen, darunter zweimal Gold, und zwei vierten Plätzen kann sich die Bilanz der deutschen Tischtennisspieler sehen lassen. Bundestrainer Wieland Speer: „Wir haben unser Ziel erreicht, uns gut präsentiert und sind auf einem guten Weg. Die Spieler waren fasziniert von der überragenden Atmosphäre in der Halle. Für den Behindertensport war London ein großer Schritt nach vorne.“

Schmidberger trägt die deutsche Fahne

Rollstuhlspieler Thomas Schmidberger (RSG Koblenz) trug bei der Abschlusszeremonie seiner ersten Paralympics die deutsche Flagge. Der querschnittsgelähmte Viechtacher, der seit seinem vierten Lebensjahr nach einem Autounfall im Rollstuhl sitzt, sicherte sich in London zwei Silbermedaillen. Im Einzel und mit der Mannschaft bewies er sein Können. Damit hat der erst 20-jährige Athlet nach WM-Silber im Einzel 2010 und dem Mannschaftstitel sowie Einzelbronze bei der EM 2011 nun auch zwei paralympische Medaillen auf dem Konto. „Cool“, war Schmidbergers erste Reaktion bei der Überbringung der Nachricht durch Deutschlands Chef de Mission, Karl Quade. „Ich bin ein bisschen überrumpelt und kann es noch nicht ganz einordnen. Das freut mich sehr“, sagte er weiter. Und Bundestrainer Wieland Speer meinte: „Ich freue mich sehr für Thomas und unsere Sportart. Er gehört zur Weltklasse und hat sich in Rio zum Ziel gesetzt eine Goldmedaille zu holen.“„Wir möchten mit dieser Nominierung ganz klar ein Zeichen in Richtung Jugend setzen“, hatte Karl Quade gesagt.

Fünfte deutsche Medaille bleibt aus / Hannelore Kraft in der Halle

Die fünfte Medaille für Deutschlands Tischtennisspieler ist ausgeblieben. Im Spiel um Bronze verlor das Team der Wettkampfklassen 6-8 (Jochen Wollmert, Thorsten Schwinn, Thomasz Kusiak und Thomas Rau) in der Londoner Excel-Arena gegen das junge britische Team mit 0:3. Vor den Augen von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft unterlag Thorsten Schwinn (WK 7) im ersten Spiel gegen Ross Wilson (WK 8) mit 0:3. Im zweiten Match nahm William Bayley (WK 7) Revanche für seine Finalniederlage im Einzel und bezwang Jochen Wollmert (WK 7) mit 3:0. Da auch Wilson die Oberhand gegen den mehrfachen Paralympics-Sieger behielt, verpasste das deutsche Team die Bronze-Medaille. Gold ging an Polen, Silber an Spanien.
„Einige Sätze waren sehr eng, leider konnten wir davon keinen für uns entscheiden“, resümierte Trainer Hannes Doesseler. Nach den Gala-Vorstellungen in den Runden zuvor gegen die Slowakei und Schweden konnten Wollmert, Schwinn und Co. im Halbfinale gegen Spanien und zum Abschluss gegen die Briten nicht mehr an ihre Leistungen anknüpfen. „Wir haben zwei Riesenspiele abgeliefert. Das Ende war leider etwas bitter und enttäuschend“, sagte Schwinn. Auch Wollmert erreichte nicht mehr die Form seiner bisherigen Partien in London. „Wir hätten die Medaille gerne noch geholt. Dennoch bin ich insgesamt sehr zufrieden. Im Einzel hatte mir kaum jemand zugetraut, dass ich noch einmal Gold hole und mit dem Team war es schon eine tolle Leistung, überhaupt ins Halbfinale gekommen zu sein“, betonte Wollmert.

DBS Kevin Müller / NPC / FL

 

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++Dailymail London++44

Montag 10. September 2012 von Tim Bunte

“Seitenwechsel”

 

Karl-Heinz (Charly) Weber war nach Jahren wieder Teil und Beteiligter der Paralympics.

Sein letzter Kontakt mit dem olympischen Feuer – live und in der Arena, war 1992 in Barcelona. Als Aktivist an der Platte holte er sich am Ende der Spiele eine Medaille im Team ab.

Bei den XIV Paralympics in London zeigt sich der Wahl-Hesse im Team der Nationalmannschaft beim Einmarsch der Nationen, in der Trainingshalle, an der Box und auch beim Jubel im Gold-Finale. Das Gen „Tischtennis“ steckte schon immer in ihm, als  Spieler und natürlich auch jetzt als Trainer.

Umso weniger erstaunt ist man, wenn man sieht, mit welchem Engagement und Akribie der Medaillenträger bei der Sache ist. Wenn sich die Nationalmannschaft auf internationale Meisterschaften vorbereitet oder Einzelspieler wie Brüchle, Cetin, Kober, Nikelis, Schmidberger und Co. oder auch der kommende Nachwuchs an speziellen Feinheiten feilen will, dann ist er zur Stelle: Charly Weber ist ein Wendehals (Zugvogel) und brütet gemeinsam mit den Aktiven individuelle Spielsysteme aus.

Heute gibt der ehemalige Medaillengewinner von Barcelona seine enormen Erfahrungen nicht nur an die Nationalspieler und Nachwuchstalente weiter, sonder zeigt auch Frischlingen, Unerfahrenen, Kids und Teens das 1 x 1 im Tischtennis – ganz gleich welcher Couleur.

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++Dailymail London++43

Sonntag 9. September 2012 von Tim Bunte

„Goldgrüße“

Aus dem bekannten Slogan: „Du bist Gold“ machen wir ganz frech und schnell „Ihr seid Gold“!

 

„Egal ob Gold, Silber, Bronze oder auch, wenn es keine Medaille gab – ihr ward einfach Klasse! Wir haben diese wundervollen Spiele in London zu Hause genossen und hoffen, dass wir euch nach Rio 2016 begleiten können.

Wir gratulieren euch ganz herzlich und senden euch „goldige“ Grüße, Familie Mikolaschek“

Dem können wir uns nur anschließen und wünschen allen eine tolle Abschlussfeier!! DRS Fachbereich Tischtennis

Sandra Mikolaschek im Portrait.

Hier geht es zum ZDF-Artikel: >>

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++Dailymail London++42

Sonntag 9. September 2012 von Tim Bunte

„Nachhaltig“

 

 

Für Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich war und ist es ein Anliegen, das sich die Paralympioniken zukünftig auf ähnliche Strukturen besinnen können wie der Leistungssport der Menschen ohne Behinderung. Ziel ist es die Distanz zu verringern.

Sport von Menschen mit Behinderung bleibt auch nach den Paralympics wichtiges Thema. Das Engagement des Bundesinnenministeriums in der Förderung des Leistungssports der Menschen mit Behinderung wird selbstverständlich nach dem Ende der Paralympischen Spiele am 9. September weiter fortgesetzt.

An der Bedeutung der Paralympics lässt der Minister keine Zweifel: „Der Leistungssport der Menschen mit Behinderung muss genauso behandelt und wertgeschätzt werden, wie der Leistungssport der Menschen ohne Behinderung.“ Diese Einstellung werde auch im Ministerium gelebt.

So wird auf der Weltsportministerkonferenz im kommenden Jahr in Berlin das Thema

„Teilhabe an und durch Sport“ auf der Agenda stehen. Dabei wird es insbesondere um die Inklusion im Sport im Rahmen der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gehen.

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++Dailymail London++40

Sonntag 9. September 2012 von Tim Bunte

„Meet & Greets“

Nach den XIV Paralympics – „Best Paralympics ever“  werden unsere Tischtennis-Athleten erst einmal in die „Cool-down Phase“ abtauchen und versuchen Eindrücke, Erlebnisse und die sportlichen Ergebnisse im privaten Kreis zu verarbeiten und zu feiern.

In wenigen Wochen heißt es dann, volle Konzentration auf den nationalen Spielbetrieb und die ersten internationalen Weltranglisten-Wettkämpfe. Was unsere Paralympic-Teilnehmer zwischen dem „Paralympic Cool-down“ und dem „Saison Warm-up“ treiben, könnt Ihr auf deren virtuelle Heimat verfolgen.

 

Bereich Rollstuhl-Tischtennis des Deutschen Paralymic-Teams.

 

Thomas Brüchle: >>

 

Werner Burkhardt: >>

 

Selcuk Cetin: >>

 

Jan Gürtler: >>

 

Dietmar Kober: >>

 

Holger Nikelis: >>

 

Thomas Schmidberger:>>

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++Dailymail London++36

Samstag 8. September 2012 von Tim Bunte

„Pinnwand“

Im Netzwerk überschlagen sich die Glückwünsche für die sportlichen Erfolge und Darstellung. Nicht nur Medaillen zählen, wetten dass!!!!!

 

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++Dailymail London++35

Freitag 7. September 2012 von Tim Bunte

„Gastgeschenk“

Jochen Wollmert und Thorsten Schwinn überreichen im kleinen Finale die Bronzemedaille an den Gastgeber GB und verneigen sich damit vor dem Publikum und den XIV Paralympics.

Vor heimischer Kulisse steigen der 24-jährige William Bayley und Teampartner Willson Ross gemeinsam auf das Siegerpodest. Am Ende ist der 3:0 Erfolg der Briten gegen das Deutsche Team 6-8 nicht unverdient.

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++Dailymail London++32

Freitag 7. September 2012 von Tim Bunte

„Silber glänzt goldig“

Nach 2:3 gegen China Silber für Deutschland

Thomas Schmidberger und Co. zeigten gegen China trotz der Niederlage eine gute Leistung.

Die deutschen Tischtennis-Herren haben sich im Team-Finale der Klasse 3 am Freitag wie erwartet China geschlagen geben müssen – lieferten dem haushohen Favoriten im Duell im Gold aber viel Gegenwehr: Thomas Schmidberger (RSG Koblenz) und Thomas Brüchle (RSC Frankfurt) unterlagen gegen das Duo Ping Zhao und Panfeng Peng im Modus „Best of five“ nur knapp mit 2:3. Einzel-Bronzemedaillengewinner Schmidberger gewann sein Auftakteinzel gegen Zhao mit 3:1 (11:9, 11:4, 8:11, 11:5)-Sätzen, danach setzte sich Peng deutlich mit 3:0 (11:6, 11:1, 11:8) gegen Brüchle und in vier umkämpften Durchgängen nach 30 Minuten Spielzeit mit 3:1 (9:11, 11:9, 11:5, 11:9) gegen Schmidberger durch.

Brüchle bringt Deutschland zurück ins Spiel

Thomas Brüchle ärgert sich: Im Doppel war mehr drin.

Brüchle sorgte im Anschluss für den umjubelten Punkt zum 2:2-Ausgleich: Im vierten und letzten Einzel des Endspiels schlug er nach 29 Minuten Zhao mit 3:1 (11:9, 14:12, 8:11, 11:8). Die Entscheidung fiel dann im abschließenden Doppel: Die Chinesen verwandelten im vierten Satz den dritten Matchball zum 3:1 (9:11, 11:8, 11:8, 11:8) – Deutschland blieb nur Silber. Die Enttäuschung nach der knappen Niederlage war verständlicherweise groß bei den Deutschen, doch der Blick der Silbermedaillengewinner ging auch schnell wieder nach vorne: „Das ist ein Riesenerfolg, wir haben ein junges Team, dem die Zukunft gehört“, sagte Trainer Wieland Speer. Einzel-Olympiasieger Holger Nikelis und Jan Gürtler kamen wie schon im Halbfinale gegen Frankreich nicht zum Einsatz.

Presse ARD

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