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Archiv für 2012

++Dailymail London++41

Sonntag 9. September 2012 von Tim Bunte

„Läuft, läuft und läuft“

Von den Paralympics in London direkt an den Mainzer Lerchenberg. Klee und ihr Song, „Nimm dein Leben in die Hand“ läuft, läuft und läuft!!! Heute im ZDF-Fernsehgarten….

Hier gibt es die ganze Geschichte zum Song!!
Sandra Mikolaschek:>>
Klee:>>

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++Dailymail London++40

Sonntag 9. September 2012 von Tim Bunte

„Meet & Greets“

Nach den XIV Paralympics – „Best Paralympics ever“  werden unsere Tischtennis-Athleten erst einmal in die „Cool-down Phase“ abtauchen und versuchen Eindrücke, Erlebnisse und die sportlichen Ergebnisse im privaten Kreis zu verarbeiten und zu feiern.

In wenigen Wochen heißt es dann, volle Konzentration auf den nationalen Spielbetrieb und die ersten internationalen Weltranglisten-Wettkämpfe. Was unsere Paralympic-Teilnehmer zwischen dem „Paralympic Cool-down“ und dem „Saison Warm-up“ treiben, könnt Ihr auf deren virtuelle Heimat verfolgen.

 

Bereich Rollstuhl-Tischtennis des Deutschen Paralymic-Teams.

 

Thomas Brüchle: >>

 

Werner Burkhardt: >>

 

Selcuk Cetin: >>

 

Jan Gürtler: >>

 

Dietmar Kober: >>

 

Holger Nikelis: >>

 

Thomas Schmidberger:>>

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++Dailymail London++39

Samstag 8. September 2012 von Tim Bunte

„Fahnenträger“

Schmidberger gehört die Zukunft

20-Jähriger Tischtennis-Spieler trägt die deutsche Fahne

 London, 8. September 2012. Der Tischtennis-Spieler Thomas Schmidberger wird am kommenden Sonntag die deutsche Fahne bei der Abschlussfeier der XIV. Paralympischen Spiele in das Olympia-Stadion in London tragen. „Wir möchten mit dieser Nominierung ganz klar ein Zeichen in Richtung Jugend setzen. Thomas Schmidberger gehört zu einer Reihe von Hoffnungsträgern für die Paralympischen Spiele in Rio 2016“, sagt Chef de Mission, Dr. Karl Quade. „Er verfügt über ein sehr großes Potenzial, was er hier in London bereits unter Beweis gestellt hat“, sagt Karl Quade weiter.

Der querschnittsgelähmte Viechtacher, der seit seinem vierten Lebensjahr nach einem Autounfall im Rollstuhl sitzt, sicherte sich in London eine Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb und eine Bronzemedaille im Einzel. . Im Einzel und mit der Mannschaft bewies er sein Können. Damit hat der erst 20-jährige Athlet nach WM-Silber im Einzel 2010 und dem Mannschaftstitel sowie Einzelbronze bei der EM 2011 nun auch zwei paralympische Medaillen auf dem Konto. „Cool“, war Schmidbergers erste Reaktion bei der Überbringung der Nachricht durch Karl Quade. „Ich bin ein bisschen überrumpelt und kann es noch nicht ganz einordnen. Das freut mich sehr“, sagte er weiter. Und sein Trainer Wieland Speer: „Ich freue mich sehr für Thomas und unsere Sportart. Er gehört zur Weltklasse und hat sich in Rio zum Ziel gesetzt eine Goldmedaille zu holen.“

Zum Tischtennis ist Schmidberger eher zufällig gekommen, in der Aula seines Gymnasiums stand eine Tischtennisplatte und kurze Zeit später war die Liebe zu diesem Sport geweckt. Die beiden ehemaligen Nationalspieler Walter Kilger und Otto Vilsmaier formten den jungen Schmidberger bei der RSG Plattling, wo er zusammen mit Sebastian Kotschenreuther bis 2012 in der 1.Bundesliga spielte. Für Schmidberger war dies die erste Teilnahme an Paralympischen Spielen.

 

 

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++Dailymail London++ 38

Samstag 8. September 2012 von Tim Bunte

Presse: Focus-Online

 

Deutschland hat bei den paralympischen Tischtennis-Wettbewerben in London eine Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb knapp verpasst. Das deutsche Team unterlag im Finale China 2:3.

Deutschland hat bei den paralympischen Tischtennis-Wettbewerben in London eine Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb nur knapp verpasst. In der Klasse 3 unterlag das deutsche Team im Finale China mit 2:3. Im entscheidenden Doppel kassierten Thomas Schmidberger (Plattling) und Thomas Brüchle (Landau) eine 1:3-Niederlage gegen Zhao Ping/Feng Panfeng.

Zuvor hatte der querschnittsgelähmte Brüchle, der sein erstes Einzel gegen Feng mit 0:3 abgab, durch ein 3:1 gegen Zhao das deutsche Team im Rennen gehalten. Mit ins Haar rasierter Deutschlandfahne hatte Schmidberger die Vertreter des deutschen Behindertensportverbandes (DBS) durch ein 3:1 über Zhao im Auftakteinzel in Führung gebracht. In seinem zweiten Spiel kassierte der 20 Jahre alte Einzeldritte eine 1:3-Niederlage gegen Feng.

Zur deutschen Mannschaft gehörten zudem Holger Nikelis (Köln), der in London nach 2004 in Athen sein zweites Einzelgold gewann, und Jan Gürtler (Berlin).

Dagegen hat das deutsche Team um Einzelsieger Jochen Wollmert im Wettkampf der Klassen 6 bis 8 nach einem 0:3 gegen Großbritannien die Bronzemedaille verpasst. Der Solinger Wollmert unterlag sowohl William Bayley, den er im Einzelfinale bezwungen hatte, als auch Ross Wilson mit 0:3. Auch Thorsten Schwinn (Münster) konnte bei seinem Einsatz gegen Wilson keinen Satzgewinn verbuchen. Thomasz Kusiak (Neumünster) und Thomas Rau (Landkirchen) kamen nicht zum Einsatz.

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++Dailymail London++37

Samstag 8. September 2012 von Tim Bunte

„Gefordet und gefoltert“

Presse: DBS/Kevin Müller

Silber für Deutschland nach Hochspannung in London

Brüchle/Schmidberger fordern Chinesen bis zum Doppel

London. Schmidberger und Brüchle boten den starken Chinesen um den Weltranglistenersten und Paralympicssieger im Einzel, Feng Panfeng, mehr als nur Paroli. „Leider ist das Happy-End ausgeblieben, aber wir können die Halle erhobenen Hauptes verlassen. Wir haben es geschafft, dass die Chinesen nervös wurden und bis an ihre Grenzen gehen mussten“, resümierte Trainer Michele Comparato. Schmidberger sorgte mit seinem 3:1-Sieg gegen Zhao Ping für einen Auftakt nach Maß, anschließend unterlagen sowohl Brüchle als auch Schmidberger dem stark aufspielenden Feng. Durch Brüchles 3:1-Erfolg gegen Zhao fiel die Entscheidung über Gold erst im Doppel. Der erste Satz ging mit 11:9 noch an das deutsche Duo, danach sicherten sich die Chinesen mit drei knappen 11:8-Satzgewinnen Platz eins.

Paralympics-Debütanten hoch zufrieden

Nach kurzer Enttäuschung erntete das deutsche Team auf der Ehrenrunde den verdienten Beifall für ein spektakuläres und intensives Finale. Schmidberger: „Erstmal ist man natürlich etwas geknickt, aber das Gefühl verwandelt sich schnell in Freude, wenn man bedenkt, was wir hier geleistet haben.“ Er habe bei seiner Paralympics-Premiere nach Bronze im Einzel nun Silber im Team geholt und sei mehr als zufrieden. Auch Brüchle war glücklich mit seinem paralympischen Debüt. „Ich habe die Kulisse in der Halle sehr genossen. Das war Gänsehaut-Feeling. Wir haben gegen ein sehr starkes chinesisches Duo verloren und müssen anerkennen, dass sie noch einen Tick besser waren.“

Bundestrainer Wieland Speer zollte seinen Spielern ein großes Kompliment für den großen Kampf. „Es war eine tolle Leistung. Wir waren ganz nah an Gold, und es hat sich gezeigt, dass wir ein Team mit Zukunft haben.“ Für die deutschen Tischtennisspieler war es die vierte Medaille in London. Bronze in den Klassen 1-3 ging an Frankreich.

Klassen 1-3, Team-Finale

Deutschland – China 2:3
Thomas Schmidberger – Zhao Ping 3:1
Thomas Brüchle – Feng Panfeng 0:3
Schmidberger – Feng 1:3
Brüchle – Zhao 3:1
Brüchle/Schmidberger – Feng/Zhao 1:3


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++Dailymail London++36

Samstag 8. September 2012 von Tim Bunte

„Pinnwand“

Im Netzwerk überschlagen sich die Glückwünsche für die sportlichen Erfolge und Darstellung. Nicht nur Medaillen zählen, wetten dass!!!!!

 

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++Dailymail London++35

Freitag 7. September 2012 von Tim Bunte

„Gastgeschenk“

Jochen Wollmert und Thorsten Schwinn überreichen im kleinen Finale die Bronzemedaille an den Gastgeber GB und verneigen sich damit vor dem Publikum und den XIV Paralympics.

Vor heimischer Kulisse steigen der 24-jährige William Bayley und Teampartner Willson Ross gemeinsam auf das Siegerpodest. Am Ende ist der 3:0 Erfolg der Briten gegen das Deutsche Team 6-8 nicht unverdient.

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++Dailymail London++33

Freitag 7. September 2012 von Tim Bunte

DBS-Presse

Silber nach packendem Krimi

Tischtennis: Deutsches Team unterliegt China denkbar knapp mit 2:3

London, 7. September 2012. Was für ein Krimi: Das deutsche Rollstuhl-Tischtennisteam der Wettkampfklassen 1-3 hat gegen Favorit China nach einem packenden Finale über zweieinhalb Stunden denkbar knapp mit 2:3 verloren. Damit haben Thomas Schmidberger, Thomas Brüchle, Jan Gürtler und Holger Nikelis die Silber-Medaille geholt. Beide Teams begeisterten in der Londoner Excel-Arena mit hochklassigem Tischtennis, nahezu jeder Satz war hart umkämpft. Schmidberger und Brüchle boten den starken Chinesen um den Weltranglistenersten und Paralympics-Sieger im Einzel, Panfeng Feng, mehr als nur Paroli und lieferten ihnen einen tollen Fight. „Leider ist das Happy-End ausgeblieben, aber wir können die Halle erhobenen Hauptes verlassen. Wir haben es geschafft, dass die Chinesen nervös wurden und bis an ihre Grenzen gehen mussten“, resümierte Trainer Michele Comparato. Schmidberger sorgte mit seinem 3:1-Sieg gegen Ping Zhao für einen Auftakt nach Maß, anschließend unterlagen sowohl Brüchle als auch Schmidberger dem stark aufspielenden Feng. Durch Brüchles 3:1-Erfolg gegen Zhao fiel die Entscheidung über Gold erst im Doppel. Der erste Satz ging mit 11:9 noch an das deutsche Duo, danach sicherten sich die Chinesen mit drei knappen 11:8-Satzgewinnen allerdings Platz eins.

Nach kurzer Enttäuschung erntete das deutsche Team auf der Ehrenrunde den verdienten Beifall für ein spektakuläres und intensives Finale. Schmidberger: „Erstmal ist man natürlich etwas geknickt, aber das Gefühl verwandelt sich schnell in Freude, wenn man bedenkt, was wir hier geleistet haben.“ Er habe bei seiner Paralympics-Premiere nach Bronze im Einzel nun Silber im Team geholt und sei mehr als zufrieden. Auch Brüchle zeigte sich nach seinem paralympischen Debüt glücklich. „Ich habe die Kulisse in der Halle sehr genossen. Das war Gänsehaut-Feeling. Wir haben gegen ein sehr starkes chinesisches Duo verloren und müssen anerkennen, dass sie noch einen Tick besser waren.“ Bundestrainer Wieland Speer zollte seinen Spielern ein großes Kompliment für den großen Kampf. „Es war eine tolle Leistung. Wir waren ganz nah an Gold und es hat sich gezeigt, dass wir ein Team mit Zukunft haben.“ Für die deutschen Tischtennisspieler war es bereits die vierte Medaille in London. Bronze ging an Frankreich.

Bild/Text: Kevin Müller

Paralympics-DBS:>>

 

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++Dailymail London++32

Freitag 7. September 2012 von Tim Bunte

„Silber glänzt goldig“

Nach 2:3 gegen China Silber für Deutschland

Thomas Schmidberger und Co. zeigten gegen China trotz der Niederlage eine gute Leistung.

Die deutschen Tischtennis-Herren haben sich im Team-Finale der Klasse 3 am Freitag wie erwartet China geschlagen geben müssen – lieferten dem haushohen Favoriten im Duell im Gold aber viel Gegenwehr: Thomas Schmidberger (RSG Koblenz) und Thomas Brüchle (RSC Frankfurt) unterlagen gegen das Duo Ping Zhao und Panfeng Peng im Modus „Best of five“ nur knapp mit 2:3. Einzel-Bronzemedaillengewinner Schmidberger gewann sein Auftakteinzel gegen Zhao mit 3:1 (11:9, 11:4, 8:11, 11:5)-Sätzen, danach setzte sich Peng deutlich mit 3:0 (11:6, 11:1, 11:8) gegen Brüchle und in vier umkämpften Durchgängen nach 30 Minuten Spielzeit mit 3:1 (9:11, 11:9, 11:5, 11:9) gegen Schmidberger durch.

Brüchle bringt Deutschland zurück ins Spiel

Thomas Brüchle ärgert sich: Im Doppel war mehr drin.

Brüchle sorgte im Anschluss für den umjubelten Punkt zum 2:2-Ausgleich: Im vierten und letzten Einzel des Endspiels schlug er nach 29 Minuten Zhao mit 3:1 (11:9, 14:12, 8:11, 11:8). Die Entscheidung fiel dann im abschließenden Doppel: Die Chinesen verwandelten im vierten Satz den dritten Matchball zum 3:1 (9:11, 11:8, 11:8, 11:8) – Deutschland blieb nur Silber. Die Enttäuschung nach der knappen Niederlage war verständlicherweise groß bei den Deutschen, doch der Blick der Silbermedaillengewinner ging auch schnell wieder nach vorne: „Das ist ein Riesenerfolg, wir haben ein junges Team, dem die Zukunft gehört“, sagte Trainer Wieland Speer. Einzel-Olympiasieger Holger Nikelis und Jan Gürtler kamen wie schon im Halbfinale gegen Frankreich nicht zum Einsatz.

Presse ARD

Presse Paralympics ARD: >>

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++Dailymail London++29-31

Freitag 7. September 2012 von Tim Bunte

„Insignien in Sicht“

 

Auch heute hatte der Zeitplan für die Nationale Tischtennis Beletage einen arbeitsreichen und erfolgreichen Tag am Big Ben vorgesehen.

 

In der ersten Schicht mussten die Teams der Klassen 4-5 mit Co-Trainer Charly Weber und das deutsche Quartet der Klasse 6-8 mit Teamleader Jochen Wollmert um 9:00 Uhr ihren Arbeitseifer zeigen.

Die Sensation ist ausgeblieben: Die deutschen Tischtennisspieler der Wettkampfklassen 4-5 haben sich gegen die Nummer eins der Welt gestemmt und das Maximale rausgeholt.

Den Tischtennisberg China konnte das Team Klasse 4-5 im Viertelfinale nicht erklimmen. Mit 3:0 war die Bergtour für Werner Burkhardt, Selcuk Cetin und Dietmar Kober zu steil und am Ende deutlich vom Ergebnis. Der Ausblick auf das Halbfinale endet so gegen den hohen Favoriten China im Viertelfinale.

 

Thorsten Schwinn und Jochen Wollmert waren mit ihrer Wandertour durch Schweden  zur gleichen Stunde erfolgreicher. Mit 3:1 hatte das Team der Klasse 6-8 die Wanderschuhe besser geschnürt und buchte gleich das Halbfinale gegen Spanien mit.

Yessssss!!!! Teamfinale!! 3:0 dem Titelverteidiger geschlagen…. war auf der Fan-Page von Thomas Schmidberger kurz nach dem Halbfinalsieg gegen die Chinesen Europas – Frankreich zu lesen. Die beiden Paralympic-Rookies Thomas Brüchle und Thomas Schmidberger zeigten ihre stabile Form. Im Einzelwettbewerb musste Thomas Brüchle (RSC Frankfurt) den Franzosen Merrien noch gratulieren. Im ersten Spiel ließ der Lindauer aber keinen Zweifel aufkommen, wer Chef in der Box ist. Nach dem 1:0 fuhr Thomas Schmidberger (RSG Koblenz) mit zwei klaren Siegen gegen Robin und Merrien den 3:0 Endstand nach Hause.

Mit FENG Pan Feng, GAO Yan Ming und ZHAO Ping warten hoch dekorierte Chinesen am Freitag um 12:30 Uhr (Ortszeit) im Londoner Hafen auf die Überfahrt Richtung Gold und der  gemischten Crew vom Main, Rhein, Spree und Regen (Brüchle, Nikelis, Gürtler, Schmidberger).

Die zweitbeste Option auf das paralympische Finale mussten im Team-Match der Klassen 6 -8 das Duo Thorsten Schwinn und Jochen Wollmert gegen die Spanier in der Spätschicht  wählen. Die gut sortierten Spanier mit Alvaro Valera sind wesentlich wacher aus der Nachmittags-Siesta gekommen und punkteten munter in den drei Einzeln. Unangenehme Spanier überholten die Deutschen in einer 0:3-Akkordschicht.

Am Freitag um 18: 00 Uhr möchte Trainer Hannes Doesseler mit den Ergänzungsspielern Thomas Rau und Thomasz Kusiak, Schwinn und Wollmert im Endspurt der Paralympics zur Bronzeauszeichnung treiben. Dort trifft Wollmert erneut auf Wiiliam Bayley vom Gastgeber der Paralympics. Die ExCel-Arena wird in jedem Fall brennen.

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