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FULL HOUSE in Rheinsberg

Freitag 28. Februar 2014 von Tim Bunte

Bestes Meldeergebnis zum runden Geburtstag

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Erwitte: Im brandenburgischen Rheinsberg trifft sich das größte Aufgebot von Tischtennisspieler und -spielerinnen der Nation, um am 08.März zusammen in der Seehalle des HausRheinsberg – beim letzten Deutschlandpokal-Turnier, die Gesamtsieger der RTT-Serie 2013/14 im Einzel zu ermitteln.

Insgesamt 84 Sportlerinnen und Sportler haben für das kleine runde Jubiläumsturnier gemeldet. Das Jubiläumsturnier 2014 wird ein ganz besonderes für das HausRheinsberg und den DRS Fachbereich Tischtennis, denn am 19. Februar 2005 begann die große Liebe zwischen den Aktiven im Rollstuhl-Tischtennis und „ihrem“ Dornröschen – der Königstochter in der RTT-Serie. Wenn am 04. März 2014 die ersten Aktiven in das Hotel am See einchecken, dann passiert das genau zehn Jahre nach dem Premierenlauf des „Deutschlandpokal-Turniers“ im HausRheinsberg.

Über die gesamte Saison haben sich Thorsten Grünkemeyer (BSG Bielefeld/ A-Klasse), Alfred Sina (BSG Duisburg/B-Klasse), Albert Solbach (RSC Köln/ C-Klasse), Susanne Münch- Fischer und Matthias Viebranz (beide RSC Köln/ N-Klasse) in die Poole-Position um den RTT-Gesamtsieg gespielt. Als aktivster Verein schreibt sich der RSC Köln in die Historie der RTT-Serie ein. Auch in Rheinsberg 2014 geht das Team von der Hohenzollernbrücke wieder mit elf Akteuren an den Start.

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Karl-Heinz Hesse (SC DHfK Leipzig), Thorsten Grünkemeyer (BSG Bielefeld),  Jörg Clausen (RSC Husum) und Tom Kowalski machen sich bereits zum 10. Mal auf den Weg nach Rheinsberg. Sabine Gottschalk (RSV Bayreuth), Rainer Bauer, Timo Müller (beide VFR Ludwigsburg), Richard Krentz (SV Hamburg), Karl-Heinz Korbanek (BSG Bielefeld), Rainer Diehr (MSV Hamburg)  und Heinrich Bliersbach (BSG Duisburg) zeigten sich ganze 9. Mal sportlich.

Eine Vorstellung ohne Lücken gibt es auch unter unseren ständigen Begleitern. Sigrun Legler – ab 1960 beste Spielerin der DDR koordiniert und motiviert selbstverständlich die Crew der Ballsammler, Cornelia Rohde und Siegfried Schmidt (HausRheinsberg Hotel) waren und sind zehn Jahre unermüdlich für das Turnier in Aktion getreten.

Unter die Wiederholungstäter mischen sich auch immer wieder nationale Größen – wie in diesem Jahr, Walter Kilger (RSG Plattling) und Holger Nikelis (RSC Köln), die jahrelang im Einzel und Doppel zusammen die internationale Elite aufgemischt haben. Frische, unverbrauchte Gesichter tauchen  auf und so freuen wir uns zum Jubiläum auf die noch unbekannten Annekathrin Schubert (TTC Halle), Maximilian Zuber (RSC Frankfurt), Dirk Freudenberg (RSC Bad Wildungen), Robert Krude (RSC Köln), Nils Wiedenhöft (RSC Berlin), Martin Wintermantel und Markus Korioth (beide VFL Sindelfingen).

Zur Teilnehmerliste geht es hier: >>>

 

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Liga-Live geht auch smart

Mittwoch 26. Februar 2014 von Tim Bunte

RSC Frankfurt mal oben und mal unten, wie das?!

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BSG Bielefeld holte sich die Herbstkrone und die RBG Dortmund streckt sich für die 2.Bundesliga! Wo steht die RSG Koblenz und schafft Borussia Düsseldorf den direkten Durchmarsch in die 1. Bundesliga?!

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Volle Hütte, viele Favoriten

Mittwoch 26. Februar 2014 von Tim Bunte

Deutsche Meisterschaften der Damen und Herren in Wetzlar (28. Februar – 2. März)

Frankfurt/Wetzlar. Holt Timo Boll seinen zehnten Einzeltitel und wird alleiniger Rekordhalter? Oder triumphiert Dimitrij Ovtcharov zum ersten Mal? Gibt es wieder einen Überraschungssieger wie Steffen Mengel 2013? Kann Shan Xiaona ihren Titel bei den Damen verteidigen? Welche Doppel spielen sich in das Rampenlicht? Vor den 82. Nationalen Deutschen Meisterschaften in Wetzlar stellen sich Fragen über Fragen. Nur eines steht fest: Die Rittal Arena wird am Samstag und Sonntag prall gefüllt sein. „Wir haben in dieser Region lange keine Großveranstaltung gehabt. Das Zuschauerinteresse ist groß. Ich gehe davon aus, dass die Halle am Samstag und Sonntag ausverkauft ist“, sagt DTTB-Präsident Thomas Weikert. Die Federführung der Organisation liegt in diesem Jahr in den Händen des Hessischen Tischtennis-Verbandes (HTTV).

Boll freut sich auf „dieses Heimspiel“ Den ganzen Beitrag lesen »

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Vor Rheinsberg ist nach Hamburg

Dienstag 25. Februar 2014 von Tim Bunte

 

RTT-Logo 2010 klein

Erwitte: Beim letzten Deutschland-Pokal 2013 in Hamburg legten die Führenden in allen vier Klassen der RTT-Gesamtwertung noch einmal alles in die Waagschale und konnten richtig an Gewicht zulegen.

Dreifachführung für Köln – vor Rheinsberg

In der Schwergewichtsklasse der N-Klasse ist fast ausschließlich der RSC Köln mit seinen Sportlerinnen und Sportler unterwegs. In Hamburg konnten wieder Matthias Viebranz und auch Susanne Münch-Fischer für die RTT – Gesamtwertung zur gemeinsamen Führung mit insgesamt 30 Punkten aufschlagen. Viebranz ließ in einem qualitativen und quantitativen 14er Teilnehmerfeld bis zum Finale gerade mal fünf Sätze liegen.

In der Gruppe 2 – der N-Klasse, musste Susanne Münch-Fischer schon in der Gruppe ihrer Vereinskollegin Lisa Hentig und Maximilian Zuber (RSC Frankfurt) überraschend gratulieren. Hier konnte sich Lisa Hentig nur mit dem besseren Satzverhältnis gegenüber Maximilian Zuber mit gemeinsamen 6:1 Siegen in die Schlussrunde spielen.

Maxi Zuber (RSC Frankfurt) stellte in der Zwischenrunde – trotz seiner Reichweitenprobleme, Kurt Pfeiffer vom VFR Ludwigsburg mit 3:1. In der Parallelbegegnung konnte Matthias Viebranz Trainings- und Vereinspartnerin Lisa Hentig mit 3:2 auf Distanz halten.

Kurt Pfeiffer ging dann im Halbfinale gegen Lisa Hentig erneut die Luft aus und musste der Kölnerin zum 1:3 gratulieren. Am Ende des Tages fand Susanne Münch-Fischer nach den Stolpersteinen in der Vorrunde zurück in die Spur. Gegen Abdulla (RSC Kölkn) und Harry Baus (BSG Duisburg) setzte sich Münch-Fischer in den Endrunden wieder in Szene und sicherte sich mit Platz 5 die entscheidenden 6 Punkte für die Gesamtbilanz in der RTT-Serie.

Dass zum „Show-Down“ in der N-Klasse erneut ein Maximilian Zuber gegen Matthias Viebranz aufschlägt zeigt am Ende das in der Klasse auch für das DP-Turnier in Rheinsberg 2014 viele Konstellationen offen stehen. Mit nur zwei Turniererfahrungen musste der agile Maximilian Zuber die 1:3 Niederlage gegen Matthias Vibranz ertragen.

 Albert Solbach bleibt stabil

Albert Solbach (RSC Köln) gehört in der RTT-Serie 2013/14 weiter zu den stabilen Aktiven der Stunde. In Hamburg reichte es für die Aufsteiger allerdings nur denkbar knapp zur Silbermedaille hinter Gerd Thiel (RSC Berlin).

Albert Solbach RSC Köln, Sieger Klasse C, DP-Lobbach 2013/14

Albert Solbach RSC Köln,

Beide kamen mit 7:1 Spielen über die Ziellinie in Hamburg. Solbach leistete sich gegen Sascha Barth (RSC Berlin) eine unnötige 0:3 Schlafphase, während sich G.Thiel mit 3:2 gegen Vereinskollege Barth schadlos hielt. Sascha Barth, der sich in Hamburg mit den Bronze-Insignien begnügen musste ist gleichzeitig erster Verfolger von A.Solbach in der RTT-Gesamtwertung. Zwischen den beiden Führenden liegen aber schon ganze neun Punkte (Solbach 39 Punkte).

Der Berliner Barth muss auf einen Sahnetag beim Abschluss-Spieltag in Rheinsberg hoffen und darauf setzen, dass sich Solbach in der Seehalle ein Tageskoma leistet. Hausherr Frank Richter (SV Hamburg) erreicht mit 6:2 Spielen sichere 7 Punkte und stabilisiert seinen 3. Platz im Ranking. Mit insgesamt 25 Punkten ist die Schlagdistanz zu Solbach und Barth aber nicht mehr gegeben.

Alfred Sina ist schon fast im Haus

Der Niederrheiner Alfred Sina (BSG Duisburg) baut weiter an seiner RTT-Festung. Mit dem Sieg in Hamburg und 10 Punkte für die Gesamtwertung (25 Punkte) setzte die Nummer 4 aus dem BSG-Lager bereits den Richtkranz für Rheinsberg.

Alfred Sina BSG Duisburg

Alfred Sina BSG Duisburg

Vor der eigenen Haustür gelang Beate Schippmann (SV Hamburg) nach langer Turnierpause endlich mal wieder ein gutes Endergebnis. Wie im Jahr 2000, bei den Paralympics in Sydney reichte es für das Urgestein von der Binnenalster wieder zu Silber. Als zweite Kronfolgerin folgte Heike Koller im Dienste von Borussia Düsseldorf.

Koller und Schippmann erreichten mit jeweils 7:2 Spielen auf Augenhöhe am Ende des Tages die Endplatzierungen. Schippmann schob sich lediglich per Wimperschlag noch vor Heike Koller. Im direkten Vergleich musste Beate Schippmann der Österreicherin noch mit 2:3 gratulieren.

Holger Schulz und Raimund Zimmer (beide RBG Dortmund) ärgerten die Wahl-Düsseldorferin gewaltig. H.Schulz verweigerte H.Koller den Sieg im direkten Vergleich und R.Zimmer brachte zwei Sätze in den Hafen.

Mit 16 Punkten in der RTT-Gesamtwertung kann Heike Koller in Rheinsberg noch auf Silber hoffen, denn die besser Positionierten Reuter (RSG Koblenz) und Lerner (RSG Plattling) haben nicht für Rheinsberg gemeldet.

Grünkemeyer will den Gesamtsieg in Rheinsberg

Für Thorsten Grünkemeyer (BSG Bielefeld) bleibt der RTT-Gesamtsieg, in der aktuellen Saison, das erklärte Ziel. Im November reichte es für den vom Verletzungspech geplagten Lienener mit Platz vier, beim Deutschland-Pokal Turnier in Hamburg, für weitere sieben Punkte im Gesamtklassement.

Mit insgesamt 23 Punkten und zehn Punkte Vorsprung auf Richard Krentz (SV Hamburg) kann der Bielefelder die Tour nach Brandenburg gelassen angehen. Besagter Krentz konnte beim Heimspiel in Hamburg keine Punkte gut machen, sondern verlor mit Platz 5. auch noch an Boden. In Rheinsberg werden beide in den Rückspiegel schauen müssen, denn mit Karl-Heinz Korbanek (BSG Bielefeld), Ralph Seifert (RSG Plattling) und Jörg Blumenauer (RSC Bad Wildungen) haben sich drei starke Akteure in die Teilnehmerliste eingetragen.

Thorsten Grünkemeyer (BSG Bielefeld)

Thorsten Grünkemeyer (BSG Bielefeld)

Borussia Düsseldorf`s Nummer 1 – Sandra Mikolaschek, erreichte ungeschlagen mit 5:0 Spielen die Edeletage. In den Spielen gegen Th.Grünkemeyer (BSG Bielefeld) und auch Jörg Clausen (RSC Husum) zeigte die DTTZ-Schülerin noch Wackelmomente, brachte aber beide Spiele noch mit 3:2 nach Hause.

Bei einer guten Tagesform ist für Jörg Clausen nach Silber in Hamburg auch in Rheinsberg noch eine bessere Platzierung möglich.

 Text: W.Prondzinski

DP-Ergebnisse Hamburg: >>

Gesamtwertung RTT-Serie: >>

 

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Auf die Plätze, fertig…… Quali!!

Montag 24. Februar 2014 von Tim Bunte

 

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Die Türen für die 38. Deutschen Meisterschaften (4. -6.April 2014) stehen noch offen. Noch Chancen auf die letzten, freien Startplätze, bei den Deutschen Meisterschaften in Lobbach, wollen insgesamt 21 Akteure in der Seehalle des HausRheinsberg wahren und ausloten.

Bereits für die 38. Deutschen Meisterschaften gesetzt sind die Platzhirsche in den fünf Wettkampfklassen (1 -5). Für die meisten Spieler ist die Leistungsschau echtes Neuland, nur Jörg Clausen (RSC Husum), Richard Krentz (SV Hamburg) und Heinrich Blierbach von der BSG Duisburg haben im Teilnehmerfeld eine gewisse Routine.

Gute Chancen über die Qualifikationshürde in Rheinsberg zu kommen, haben neben den drei genannten Routiniers auch Dirk Freudenberg (RSC Bad Wildungen), Tobias Rupprecht (RSC Osnabrück), Jürgen Schwedler (TTV Neugersdorf), Mark Zimmermann(SV Hamburg), Alfred Sina und Jan Elsner beide BSG Duisburg.

Die zusätzliche Qualifikationsrunde dürfte für den Rest der Felder eine „blind date“ Nummer werden. Über Newcomer wie Robert Krude (RSC Köln), Anton Pauli (RSG Plattling), Martin Wintermantel (VFR Sindelfingen), Kurt Pfeiffer (VFR Ludwigsburg und Gerd Thiel (RSC Berlin) ist bisher noch nicht soviel bekannt. Umso interessanter wird die Rolle der „Unbekannten“ innerhalb ihrer Klassen werden. Eines dürfte allen Akteuren klar sein, die rechnerische Qualifikation hat eine sehr hohe Fallhöhe.

Die Quali selbst wird in den drei Herren – Wettkampfklassen (III, IV und V) ausgespielt, im Modus „Jeder gegen Jeden“.

Die Qualifikations-Spiele beginnen am Freitag, den 7.März 2014 um 14.00 Uhr (Hallenöffnung: 12 Uhr)!.

 

Wettkampfklasse III:

Jürgen Schwedler, Jörg Clausen, Karl-Martin Jensen, Tobias Rupprecht, Christoph Busch, Mark Zimmermann, Robert Krude und Sascha Barth

Wettkampfklasse IV:

Marcel Miss, Dirk Freudenberg, Wolfgang Himmer, Alfred Sina, Jan Elsner, Richard Krentz und Martin Wintermantel

Wettkampfklasse V:

Peter Brands, Kurt Pfeiffer, Heinrich Bliersbach, Anton Pauli, Albert Solbach und Gerd Thiel

 

 

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Der VFR Ludwigsburg II schließt die Ligapforten im Süd-Westen

Montag 24. Februar 2014 von Tim Bunte

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Erwitte: Bei den Schlossfestspielen in Ludwigsburg inszeniert der Gastgeber VFR Ludwigsburg das Meisterfinale der Regionalliga Süd-West in einer logischen Stall-Choreografie. Der VFR Ludwigsburg II vor der Dritten und Vierten. In dem letzten Saison-Stück gebührt dem VFL Sindelfingen nur die Nebenrolle.

Beim ersten Spieltag der Regionalliga-West, am Niederrhein beherrschen die beiden Teams von der BSG Duisburg II und III die Gangart Galopp mit zusammen 14 Siegen am Besten. Die RBG Dortmund II und der RSC Köln traben mit sechs Siegen bei zehn Niederlagen hinter dem Führungsduo aus Duisburg.

 

Müller, Bauer und Kail beherrschen die Meisterschafts-Inszenierung souverän

Ludwigsburg/ Regionalliga Süd-West: Das Trio Timo Müller/Rainer Bauer/David Kail vom VfR Ludwigsburg 2 konnten die Saison ohne Niederlage abschließen und die Saison mit einer Bilanz von 12 Punkten und 29:1 Spielen beenden.

Dahinter wurde es schon enger, aber die dritte Mannschaft mit Wolfgang Himmer und Kurt Pfeiffer konnten sich mit 6:6 Punkten- trotz der 2:3 Niederlage in im längsten Spiel mit über einer Stunde gegen die vierte Mannschat des VfR- den zweiten Platz sichern. Aber der zweite Platz war verdient, denn es gelang auch ein 3:2 Sieg gegen Sindelfingen.

Die vierte Mannschaft des VfR konnte ihre Gegner zwar ärgern, aber außer dem Sieg gegen die dritte Mannschaft und dem etwas überraschenden 4:1 gegen den VfL Sindelfingen gab es nichts zu holen.

Der VfL Sindelfingen hat sich unter Wert geschlagen und kann einen Sieg vorweisen, jedoch befindet sich die Mannschaft im Aufbau und kann mit Gudrun Högemann nur eine erfahrene Spielerin vorweisen, während sich Martin Wintermantel und Markus Korioth erst am Anfang befinden.

 

Platz/ Mannschaft /  ST / Spiele / Punkte

1 VfR Ludwigsburg 2                  6 29 :1 12 :0

2 VfR Ludwigsburg 3                  6 15 :15 6 :6

3 VfR Ludwigsburg 4                  6 10 :20 4 :8

4 VfL Sindelfingen                     6   6 :24 2 :10

 

Text: T.Müller, Bilder: R. Bauer

 

 

Am Niederrhein dominierten die heimischen Teams der BSG Duisburg II und III

Duisburg/Regionalliga West: Selbst in Bestbesetzung wäre dem 2. Bundesligaabsteiger- der RBG Dortmund II, wohl eher die leichte Außenseiter-Rolle um die Pool-Position nach dem Spieltag in Duisburg zugeordnet worden.

Lothar van Beek steuerte gleich sechs Einzel- und zwei Doppelerfolge für die RBG Dortmund II bei. König dieses Spieltages ist Günther Block – aus der Duisburger Reserve, mit einer 7:1 Einzelbilanz und mit Co-Pilot Heinrich Bliersbach im Doppel legte das Team noch eine starke 4:0 Allianz drauf. In Duisburgs „Dritter“ stehen mit Jan Elsner und Tim Bunte die Rookies der Liga in der Box. Die 6:2 Ausbeute zeigt, dass für das Team beim nächsten Spieltag noch mehr drin sein kann, wenn Tim Bunte noch stabiler wird.

Wie in der letzten Saison leistete das Team von der Hohenzollernbrücke den Papier-Favoriten – aus Duisburg und Dortmund lange, große Gegenwehr. Den Kölnern ging in der Distanz mit 2:3 gleich dreimal die Luft aus. Daher muss man die Spieltagsbilanz von (2:6/Punkten) ganz anders einschätzen, erst recht wenn man die Einzelbilanz von Holger Nikelis betrachtet. Dabei stellte der Kölner – F.Thimm, T.Bunte, H.Schulz, A. Jöring und T.Rubbrecht. Selbst G.Block und L. van Beek hatten ernorme Schwierigkeiten mit dem Kölner Tetra. Ohne Blessuren blieb nur Jan Elsner – mit einem klaren 3:0 Match gegen Nikelis.

Für das Schlusslicht, den RSC Osnabrück reichte es nicht zum Ehrenpunkt.

 

Platz/ Mannschaft/    ST   /Spiele /  Punkte

1 BSG Duisburg 3                              4   15 :5 8 :0

2 BSG Duisburg 4                              4   11 :9 6 :2

3 RBG Dortmund 2                             4     9 :11 4 :4

4 RSC Köln                                       4   10 :10 2 :6

5 RSC Osnabrück                               4     5 :15 0 :8

 

 Text:W.Prondzinski

 

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Regionalliga- Buffet am Samstag

Freitag 21. Februar 2014 von Tim Bunte

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Erwitte: Spieltag 22.02.2014

Zwei Regionalliga- Häppchen

Auf ein spannendes Tischtennis-Wochenende dürfen sich die Regionalliga-Fans im Westen und Süd-Westen freuen. Die Auftritte der beiden Regionalligen haben unterschiedliche Charaktere. Die Ligavertreter im Süd-Westen stehen mit dem Spieltag bereits vor der Ziellinie, während der Westen in Duisburg erst aus Startblöcken kommt.

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Ohne Vorstand kein Rollstuhl-Tischtennis

Freitag 21. Februar 2014 von Tim Bunte

Wer den Schaden hat, braucht sich um seinen Sport dann nicht mehr sorgen!

Keine weiteren Deutschen Meisterschaften, keine Unterstützung der Jugend und des Nachwuchses in seiner Sport- und Entwicklungsförderung, keine Deutschland-Pokal Turniere, keine Bundesrangliste, keine Ligaspieltage: So sind die Aussichten für den Fachbereich Tischtennis, falls sich der Vorstand auflöst. Unrealistisch?! derzeit ist dieses „Worst Case“ nicht ausgeschlossen.

Der Fortbestand des Fachbereiches Tischtennis ist ernsthaft gefährdet. Die Vorstandsmitglieder, die in den vergangenen acht Jahren Zeit und Kraft investiert haben, finden keine Nachfolger beziehungsweise können die auflaufenden Arbeiten in der geforderten Qualität nicht mehr bewerkstelligen.

„Es sind immer dieselben, wenigen Leute, die punktuell mithelfen und unterstützen, und der Vorstand muss mit gutem Beispiel vorangehen und ist immer dabei“. Der Vorstand ist besonders über das fehlende Interesse der eigenen Sportlerinnen/Sportler und Vereine an den Aktionen des Fachbereiches enttäuscht. Das TT- Ergebnisportal etwa sei als Plattform und als interne Informationsquelle für die TT-Rollstuhlvereine,- abteilungen, Spielleiter und Aktiven gedacht gewesen. „Aber hier besteht nur ganz dünnes Interesse.“ Stattdessen bedienen und informieren sich externe Institutionen und Organisationen dieser komfortablen Quelle. „Dafür ist dieser Dienst aber nur in dritter oder vierter Linie gedacht gewesen“.

„Wir wollten für den Rollstuhl-Tischtennis Sport etwas bewegen“, so der Vorstand rückblickend, „der Rollstuhl-Tischtennis Sport sollte gemäß seiner Erfolge, Tradition und Facetten ein wichtiger Baustein im DRS Sportgeschehen bleiben“. Doch von unseren etwa 230 Mitgliedern ist extrem wenig Unterstützung zu spüren. Das zeigt sich auch aktuell: „ der Klassifizierungs-Lehrgang bzw. Aufbau des Ressort Klassifizierung“ hat alle Vereine und Aktive angesprochen, gemäß der Vereins-, Abteilungsgröße Interessierte anzusprechen und zu melden, damit die interne, nationale Klassifizierung wieder zur Basiskompetenz wird. Die Rückläufe und Teilnehmerliste ist spärlich – obwohl der Lehrgang für alle Mitglieder kostenlos ist. Gerade vor dem Hintergrund, das alle Vereine Aktive zum Turnier im HausRheinsberg gemeldet haben.

Ein Fachbereich ist ohne Vorstand kein funktionierender Fachbereich. Darüber sollten sich alle Beteiligten klar sein, insbesondere Personen, die nur die Angebote des Fachbereiches nutzen und am Vorstand eher Kritik üben, als sich selbst einmal eine gewisse Zeit ehrenamtlich in den Wind zu stellen. Das Problem fehlender Vorstandskandidaten oder ehrenamtlicher Zuarbeit ist nicht nur ein Problem des Vorstandes, es ist ein Problem der gesamten Rollstuhl-Tischtennis Szene!

Die Vorstandswahlen am 06.04.2014 in Lobbach werden nun zum 3-Punkte-Spiel. Das Verfahren zur Vorstandsbildung findet nicht hinter verschlossenen Türen statt, sonder bemüht sich um Transparenz und Offenheit – gerade für die Basis- und Spitzenathleten.

„Wir wünschen uns ein offenes Vorstandsverfahren, mit dem Ziel den oder die fachlich und sportlich interessierten Fachbereichsaktiven für eine erforderliche Zukunftsstruktur zu begeistern und zu finden“.

In diesem Sinne werden wir sicherlich viele, wirklich interessierte Sportlerinnen und Sportler zur Vorstandssitzung in Lobbach begrüßen können.

Mit freundlichen Sportgrüßen

Winfried Prondzinski

 

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RSC Bad Wildungen II findet seinen Meister

Donnerstag 20. Februar 2014 von Tim Bunte

Frankfurt/Reg.-Liga-Mitte: Das 1:4 der zweiten Wildunger Garnitur (D.Freundenberg, M.Miss) gegen die RSG Saar (B.Puhl, P. Hollinger) drückt nach der verpassten Meisterschaft in der Regionalliga-Mitte kräftig auf die Stimmung.

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„Ballsaison“ in Lobbach

Freitag 14. Februar 2014 von Tim Bunte

Rock, House, Rap, kurze Shorts, lange Runs, Cha-Cha-Cha mit Stuhl, elegante Loops, sportliches Ambiente: Wir stellen Ihnen die schnellste und ungewöhnlichste Ballsaison vor.

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Die Deutschen Meisterschaften in Lobbach mit seiner 38-jährigen Tradition sind eines der begehrtesten, sportlichen Ereignisse im Tischtennis-Rollstuhlsport. Jährlich werden die nationalen Meisterschaften auch zum exklusiven Treffpunkt von Welt-, Europameister, Paralympics und zum Parkett für die Jugend – zum Sehen und Gesehen werden!

Vom 04. – 06. April 2014 schlägt die nationale Elite der Rollstuhl-Tischtennisszene zum zweiten Mal im Rhein-Neckar-Kreis auf. Denn dann heißt es rund um die Manfred-Sauer Stiftung in Lobbach wieder „Ballsaison“.

Etwa 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich in drei Wettbewerben und fünf Startklassen – zusammen mit Familie, Freunden und Besucher, auf das Zelluloid-Leichtgewicht und rund 500 spannende Spiele.

Dein Lächeln!! Freiwillige Volunteers gesucht!

Die Deutschen Meisterschaften wären so nicht möglich ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer am Rand der Bande, auf die sich ein Veranstalter verlassen kann. Sie leisten mit ihrem großen Engagement schon lange vor dem ersten Titel und auch während der Vorbereitung einen erheblichen Beitrag zum sportlichen und gesamten Veranstaltungserfolg.

Wenn Sie uns als Helfer, Begleiter oder Volunteer bei den 38. Deutschen Meisterschaften 2014 unterstützen möchten und Lust haben hinter die Kulissen zu blicken, dann ist das ihre Chance! Melden Sie sich bitte über das Kontaktformular bei uns.

Werde Puzzleteil des Ganzen − sei dabei als Volunteer bei der schnellsten Rückschlagsportart im Rollstuhl! Als zusätzlicher Anreiz winkt außerdem ein Abend mit der Coverband „Cool Breeze“ (Samstag, 20.00 Uhr)!

Vielen Dank für deinen Einsatz! Wir freuen uns!

Download Formular Volunteer-Abfrage 2014

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