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Die letzte Tür schließt sich

Freitag 18. Januar 2013 von Tim Bunte

Mit dem Qualifikationsturnier am 23. Februar 2013 in Lobbach schließt sich die letzte Tür zu den Deutschen Einzelmeisterschaften 2013.

Das im Rahmen der Deutschen Meisterschaften (12. und 13. April 2013) stattfindende Qualifikationsturnier (23. Februar 2013) bietet die letzte Möglichkeit um sich auf die Starterlisten zu spielen. Hiernach gilt „rien ne va plus“!

Meldeschluss für das Qualiturnier in Lobbach ist der 26. Januar 2013.

Der erste Aufschlag ist um 11.00 Uhr, am Samstag, in der Sporthalle der Manfred-Sauer-Stiftung.  Die vier Erstplatzierten jeder Klasse qualifizieren sich für die Deutschen Meisterschaften 2013, im Modus Jeder gegen jeden.

Die Vereine melden bitte mit entsprechenden Meldebogen an Ernst Weinmann, Mönkingstr. 9 b, 59320 Ennigerloh, Tel: 02587-970026.

Neben der Turnierleitung koordinierte Ernst Weinmann (Anschrift s.o.). ebenfalls die Zimmerreservierung für das Qualifizierungsturnier.

Meldeschluss durch die Vereine zur Deutschen Meisterschaft bitte bis zum 24. Februar 2013 an

Ernst Weinmann (Anschrift s.o.).

 

Übersicht Infos: AS-Quali-DEM-LOBBACH-2013

MB-Quali-DEM-LOBBACH-2013

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Osterburg erwartet die Tischtennis-Jugend

Freitag 18. Januar 2013 von Tim Bunte

Deutsche Meisterschaften im Tischtennis für die Jugend

am 08. und 09. März 2013 in Osterburg

Die Sporthalle der Landessportschule Osterburg, Arendseer Str. 4, 39606 Osterburg, erwartet die Tischtennis-Jugend auf dem sportlichen Parkett in Sachsen-Anhalt.

Die erste Inspektion des Spielortes  ist für Freitag, ab 17:00 Uhr angesetzt. Am Samstag um 10.00 starten dann die ersten Wettkämpfe. Nahtlos wird dann um 19:30 zur Siegerehrung mit anschließendem Buffet geladen. Gespielt wird nach den offiziellen Klassifizierungsregeln des IPPTC (Klassen 1-5 u. 6 – 10 u. AB, jeweils für Mädchen und Jungen.

Startberechtigt sind die Altersklassen, die nicht älter als 25 Jahre sind (nach dem Stichtag 01. Januar 1988 geboren wurden), für die Einzel- und Doppelwettbewerbe.

Sollte eine Einklassifizierung für Teilnehmer/Innen noch nicht erfolgt sein, kann direkt mit Christian Koppelberg Kontakt aufgenommen werden. Meldungen sind schriftlich nur über die zuständigen Landesbehinderten – Sportverbände abzugeben.

Der Meldeschluss ist für der 09. 02. 2013 vorgesehen.

Als Ausrichter fungiert der Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Sachsen-Anhalt (BSSA) in Zusammenarbeit mit dem Tischtennisverband Sachsen-Anhalt (TTVSA),  während die Turnierleitung in den Händen von Robert Foerster und Heinz-Ulrich Schimmel liegen.

Dokumente liegen hier als Download vor:

BSNWTTANSCHRIFTEN2012

2013_DJM_Meldeformular

2013_DJM_Ausschreibung_BSNW

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Volker Ziegler neuer Bundestrainer Tischtennis

Freitag 18. Januar 2013 von Tim Bunte

Frechen, 17. Januar 2013. Neuer Bundestrainer Tischtennis im Deutschen Behindertensportverband (DBS) wird ab dem 1. Februar 2013 Volker Ziegler.

Volker Ziegler

 

Der 46-jährige Diplom-Sportwissenschaftler und A-Lizenz-Trainer wird bis zu den Paralympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro von seinem jetzigen Arbeitgeber, dem Tischtennis-Verband Baden-Württemberg e.V. beurlaubt.

Volker Ziegler arbeitet seit 20 Jahren hauptamtlich als Tischtennis-Trainer. Unter anderem trainierte er sieben Jahre mit Irene Ivancan, der Vize-Europameisterin und Spielerin des Jahres 2011, deren modernes Abwehrspiel er begründete. Im Behindertensport ist er seit Anfang 2008 für den Behindertensportler des Jahres 2012, Jochen Wollmert zuständig, der in London Paralympisches Gold gewann und den er neben weiteren Nachwuchsspielern mit Handicap in den Landesstützpunkt Stuttgart/Böblingen integrierte.

In Zieglers Trainerteam beim DBS werden die Landestrainer der Behindertensportverbände NRW, Hessen und Württemberg, Hannes Doesseler, Fabian Lenke und Andreas Escher sowie die bisherigen Co-Trainer des Nationalteams Charly Weber und Michele Comparato auf Honorarbasis arbeiten.

Ziegler wird weiterhin bis Ende der Saison als Cheftrainer der Bundesliga-Damen SV Böblingen mit den Ex-Europameisterinnen Nicole Struse und Qianhong Gotsch sowie der Bundesranglistensiegerin Alexandra Urban arbeiten. Zur ersten Bewährungsprobe für die Athleten mit ihrem neuen Bundestrainer kommt es vom 6.-11. März beim internationalen Tischtennis-Turnier in Ungarn.

 

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Abschiedszeremonie Monica Bartheidel

Donnerstag 17. Januar 2013 von Tim Bunte

Die Trauerfeier für Monica Bartheidel soll am Freitag (25.Januar 2013) um 15.00 Uhr auf dem Rittergut Feuerschützenborstel, 29303 Bergen, Ortsteil Eversen stattfinden.

Christian Bode (ehem. Vereinstrainer im DRS und Assistenztrainer im DBS) bietet allen teilnehmende Angehörigen, Freunden, Teammitgliedern und Vereinsvertreter des DRS Fachbereiches Tischtennis über eine persönliche Kontaktaufnahme an, die bevorstehende öffentliche Zeremonie und das Ehrengeleit zusammen zu gestalten.

Kontakt Christian Bode:

Pastor St. Thomasgemeinde Holzminden

Kirchstraße 2a

37603 Holzminden

 

05531-7048209

pastor.bode@thomasgemeinde-holzminden.de

 

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Trauer um Monica Bartheidel

Dienstag 8. Januar 2013 von Tim Bunte

 

 

Schon früh  war das Leben Monica Bartheidels mit dem DRS und dem Tischtennis verbunden.

 

Monica hat viele begeistert, berührt und bewegt. Mit ihrer Lebensgeschichte und mit ihrer Karriere

im Tischtennis, die sie auch immer wieder bis zu Medaillen bei Meisterschaften und Paralympics führte.

Wir trauern um einen besonderen Menschen, der uns mit seinen Facetten und Willen bereichert hat und

für uns alle ein Vorbild war und bleibt. Menschen wie Monica sterben nicht, sondern leben in unseren Erinnerungen weiter.

 

Unser ganzes Mitgefühl gilt ihrer Familie und ihren Angehörigen.

 

Vorstand

Fachbereich Tischtennis

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* Viel Glück *

Dienstag 8. Januar 2013 von Tim Bunte

Viel Erfolg 2013!!! …

In unserer ersten Mitteilung möchten wir noch einmal DANKE sagen, für die Treue und die Besuche – in 2012, hier.

 

Ein neues Jahr steht vor der Tür …. ein Jahr mit all seinen Höhen & Tiefen, ein Jahr mit hoffentlich vielen sportlichen Ereignissen,  vielen Höhepunkten und tollen Begegnungen.

Ein neues Jahr ist wie ein neuer Raum den wir betreten. Hinter uns schließt sich eine Tür,

vor uns öffnet sich eine andere. Nimm dir Zeit bevor du eintrittst:

 

Was bewegt dich?

 

Und dann tritt ein und lebe das 2013!

 

….wir freuen uns darauf!

 

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FROHES FEST

Montag 24. Dezember 2012 von Tim Bunte

 

Der DRS Fachbereich Tischtennis wünscht unseren Aktiven und Angehörigen,  TT-Freunden, Gästen und Förderern ein Frohes Fest und einen geruhsamen Übergang ins 2013!

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und wir blicken erwartungsvoll auf das kommende Weihnachtsfest. Auch in 2013 möchten wir unsere gute Ideen und Vorsätze zusammen mit Ihnen und unserem Umfeld in Tat umsetzen und als verlässliche Berater und Begleiter zur Stelle sein.

Wir bedanken uns für die Unterstützung, das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2013!

 

Der Vorstand

DRS Tischtennis

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Griff nach dem ersten Titel

Dienstag 20. November 2012 von Tim Bunte

Mit Borussia Düsseldorf schlägt erstmals ein Bollableger in der Rollstuhl-Tischtennis-Liga auf.

In den heiligen Hallen von Borussia Düsseldorf und mit Borussia`s Premiere-Engagement, auf ungewohnter Ebene, stand der erste Spieltag in der Regionalliga-West an.

Für den Verein, Mannschaft und Jo Pörsch ist der Rollstuhl-Tischtennis-Sport noch Neuland, dennoch möchte Geschäftsführer Jo Pörsch das Borussia-Engagement nicht als „Good-Will Aktion“ verstanden wissen. „Ziel ist der Aufstieg in die 2.Bundesliga“, so die Ausrichtung aus Düsseldorf.

Borussia Düsseldorf konnte sich vor der Saison mit den Verpflichtungen von Heike Koller und Oliver Teuffenbach (beide Österreich) die Dienste der nicht ganz unbekannten sichern und das Saisonziel Aufstieg angehen.

(v.l.n.r.) Heike Koller, Holger Nikelis, Albert Solbach, Oliver Teuffenbach)

 

Die Mannschaften, allen voran der RSC Köln und das Doppelpack der BSG Duisburg 3&4 stemmten sich gegen einen Spaziergang der „Borussen“. Gleich in der ersten Begegnung gegen den RSC Köln blies Koller und Teuffenbach mächtig Gegenwind entgegen. Nach zwei Ausfällen musste Holger Nikelis für den RSC in die Box. Dem Paralympicssieger Nikelis liegt das schnelle Spiel und mit seinen Loops ist er unheimlich effektiv. Im ersten Durchgang kam Teuffenbach mit dem Spiel von Nikelis überhaupt nicht zurecht und unterlag entsprechend mit 10:12. Auch im zweiten Satz konnte Nikelis lange Zeit den Ausgang offen halten, verlor dann aber  mit 11:6. Jo Pörsch tunte Teuffenbach vor dem dritten Satz mit geschultem Auge und richtiger Taktik zum richtigen Zeitpunkt. Mit 11:4 und 11:5 gingen dann die nächsten Abschnitte deutlicher an Teuffenbach.

Heike Koller erledigte ihre erste Aufgabe im Dress der Düsseldorfer gegen Albert Solbach wesentlich deutlicher mit 3:0. Auch im folgenden Doppel  legten die Kölner noch mal im zweiten Satz einen Stolperstein aus, wenn gleich das Endergebnis mit 3:1 für Düsseldorf auf die Habenseite wanderte. Nikelis sorgte auch in seinem zweiten Einzel gegen Koller für eine weitere Schrecksekunde auf Düsseldorfer Seite. Mit 3:1 (11:7,11.5, 6:11 und 11:9) war Nikelis zusammen mit Heinrich Biersbach (BSG Duisburg 4) die einzigen beiden Akteure, die der Neuborussin Koller etwas entgegensetzen konnten. Neben Holger Nikelis lassen auch die Entwicklung von Albert Solbach noch einiges erwarten.

Borussia Düsseldorf thront mit einer fürstlichen 10:0 Bilanz an der Tabellenspitze. Der RSC Köln spielte sich mit guten 6:4 Punkten überraschend an den Tabellenplatz drei.

Erster Verfolger ist mit 8:2 Zählern die BSG Duisburg 4 – mit Günther Block und Heinrich Bliersbach. In der Einzelbilanz steht das Team jeweils mit sieben Siegen bei drei Niederlagen Schulter an Schulter auf Rang 3. Ebenfalls in der Doppelstatistik rangiert das Duo von der Ruhr auf dem dritten Platz. Ein klares 5:0 gegen Bielefeld 3, zwei sichere 4:1 Erfolge gegen Köln und dem RSC Osnabrück sowie ein enges 3:2 gegen die Stallgefährten BSG Duisburg 3 lassen noch hoffen in der Rückrunde Düsseldorf abzufangen. Dazu braucht es aber der Mithilfe von Köln, Osnabrück und Duisburg 3.

Duisburg 3, mit Tim Bunte und Jan Elsner steht zwar mit nur 2:8 Punkten am Tabellenende, verkaufte sich aber unter Wert und kann an einem guten Tag das Zünglein an der Waage sein.

 

(v.l.n.r.) Jan Elsner, Günther Block

Nichts zu erben gab es für die BSG Bielefeld 3, mit Ulrich John und Winfried Prondzinski an diesem Spieltag. Der punktlose Tabellenletzte unterlag in Serie gleich vier Mal mit 5:0. Ulrich John konnte wenigstens einen kleinen Erfolg gegen Tim Bunte einfahren 3:1.

Am Ende wurde Borussia Düsseldorf und die Regionalliga-West durch den unangemessenen, lautlosen Rückzug vom RSC Osnabrück um einen weiteren sportlichen Nachweis ausgebremst. Hier fehlt es den Akteuren wohl offensichtlich am sportlichen Fairplay- Gedanken: Das darf man so nicht akzeptieren.

Ulrich John, BSG Bielefeld

Für die Rückrunde der Regionalliga-West – März 2013, ist die Ligakonkurrenz sicherlich bis in die Haarspitzen motiviert und sensibilisiert dem Tabellenkrösus Düsseldorf sportlich mehr abzuverlangen.

Mit Sonja Scholten zeigte Borussia Düsseldorf auch in der Organisation meisterliches Geschick und Übersicht.

(xity-Foto: P. Basarir/Text W.Prondzinski)

Ergebnisse und Tabelle: hier

Fotos: hier

Presse xity: hier

 

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Deutschlandpokal in Hamburg

Montag 19. November 2012 von Tim Bunte

Die Sieger des Deutschlandpokal -Turniers in Hamburg kommen vom RSC Husum, RSC Bad Wildungen, Hamburger SV und vom RSC Köln.

Im Endklassement holten sich Frank Schiefelbein, Jörg Blumenauer, Mark Zimmermann und Albert Solbach, als Sieger der vier Klassen (A, B, C und N) im Finish der RTT-Gesamtwertung, die höchsten Siegprämien und die Premiumpunkte ab.

 

v.l.n.r Jörg Clausen, Frank Schiefelbein, Thomas Vetter

Frank Schiefelbein als Strahlemann in Hamburg

Mit 10 Punkten und dem ersten Gesamtsieg in der A-Klasse der RTT-Serie zeigt Frank Schiefelbein vom RSC Husum, das in der A-Klasse vieles möglich ist. Langeweile und sportliche Gesetze sind in der A-Klasse nicht an der Tagesordnung. Vier Deutschlandpokal-Turniere in der RTT-Serie 2012/13 heißen auch, vier verschiedene Sieger.

Nach Thomas Brüchle (DP-Lobbach), Andre Weidemann (DP-Rinkerode), Jörg Didion (DP-B.Blankenburg) ist es in Hamburg Frank Schiefelbein gelungen in der A-Klasse den Beweis der Gesetzlosigkeit zu bestätigen.

Begünstigt durch die krankheitsbedingte Absage von Karl-Heinz Korbanek (BSG Bielefeld) waren auf dem Papier schnell die Favoriten Jörg Clausen, Frank Schiefelbein (beide RSC Husum) und Thomas Vetter (RSC Frankfurt) auf den Turniersieg ausgemacht. Die Chancen für Sandra Mikolaschek (RSG Koblenz), Thorsten Grünkemeyer (BSG Bielefeld), Richard Kretz und Raimund Zimmer (RBG Dortmund) den Leadern die Suppe zu versalzen bestanden aber zu jeder Zeit.

Auch wenn Frank Schiefelbein mit 7:0 Spielen am Ende des Tages von der Spitze grüßen durfte, hätten die Kräfte auch anders wirken können. Mit fünf Sätzen wurden fast alle Matches über die volle Distanz ausgespielt. Erst der frühzeitige Ausstieg von Sandra Mikolaschek brachte die A-Klasse in ein gewisses Ungleichgewicht. Letztendlich nutzen die Gesetzten Frank Schiefelbein, Thomas Vetter und Jörg Clausen die sich bietenden Chancen auf die Siegprämien.

Jörg Blumenauer (RSC B.Wildungen) und Steffen Jensen (MSV Hamburg) sind die Ausdauerkönige vom Deutschlandpokal-Turnier in Hamburg. Im Finale der Klasse-B brauchten die beiden Akteure nicht nur ihre eigenen Nerven, sondern auch die der anwesenden Beteiligten und Beobachter völlig auf. Im fünften Durchgang nahm dann Jörg Blumenauer mit 20:18 die Hürde zum Titel.

Jörg Blumenauer (RSC Bad Wildungen)

Trotz guter Vorrunde schaute Oliver Hauf (RSC Berlin) in der Endabrechnung erneut in die Röhre. In den zwei Vorrundengruppen mussten sich die Teilnehmer der Klasse-B in die Endrunde spielen. Als Polesetter kamen Oliver Hauf, Jörg Blumenauer (RSC B.Wildungen) und Tobias Rupprecht (RSC Osnabrück) mit jeweils 6:1 Punkten aus der Vorrundengruppe 1. Aus der zweiten Gruppe gesellten sich Dirk Bürmann, Steffen Jensen (beide MSV Hamburg) und Jens Hofmann (TTC Halle) zum 6:1 Trio der Gruppe 1.

Mit der goldenen Ananas und 7 Punkten beim DP- Turnier in Hamburg behauptet der Hauptstädter Hauf mit 30 Punkten die Gesamtwertung in der RTT-Serie vor Dirk Bürmann, Oliver Teuffenbach und Jörg Blumenauer. Teuffenbach und Blumenauer hatten bisher  allerdings nur bei zwei von vier DP-Turnieren gemeldet.

Ein Erfolgreiches Wochenende der Gastgeber gab es in der Schicht der C-Klasse.

Ein Mark Zimmnermann (Hamburger SV) rauscht weiter mit Volldampf in Richtung B-Klasse. Mit 30 Punkten (RTT-Gesamtwertung) und einer Maximalausbeute beim Heimspiel in Hamburg verweigert sich der Rookie sportlich immer häufiger als Gratulant in der Box. Nach einem Faux-pas in der Vorrunden-Gruppe A – gegen Laurence Taburet (RSC Frankfurt) 1:3, durfte Zimmermann bis zum Finale nur noch Gratulationen empfangen. Auch Frank Richter (Hamburger SV und Ausrichter) spielte sich in der Vorrundengruppe mit 8:1 Siegen souverän in die Endrunde. Ein Marcus Sieger (VFL Sindelfingen) wirkt da schon etwas exotischer, wenn gleich man sich daran gewöhnen muss. Seine Leistungen werden immer stabiler und in der Gruppe triumphierte Sieger bereits über Brands, Hesse und Kiermeier, die schon vieler länger in der Box unterwegs sind.

Mark Zimmermann (Hamburger SV)

Am Ende wurden die beiden Vorrunden-Ersten Laurence Taburet (RSC Frankfurt) und Frank Richter – nach den Überkreuz-Partien mit den Gruppen-Zweiten – Sieger und Zimmermann weiter nach hinten durchgereicht.

S- Klasse dominiert die Newcomer. Erwartungsgemäß sicherte sich in der N-Klasse Albert Solbach (RSC Köln) ungeschlagen mit 9:0 Punkten und 27:1 Sätzen den ersten Platz. Mit nur einer Niederlage behaftet war der Zweitplatzierte Sascha Barth (RSC Berlin) mit 8:1 Erfolgen. Eine gute Entwicklung zeigte auch Patrick Angelli (BSV Weißer Hof  – Österreich) auf Rang drei mit 7:2 Zählern bei seinem zweiten Turnier auf deutschem Boden. Mit insgesamt 30 Punkten (Gesamtwertung) ist Albert Solbach aber in der N-Klasse immer noch nicht vor dem letzten Turnier in Rheinsberg durch. Bei einem Start im März 2013 und abschließenden 5 Punkten sollte dem Aufstieg in die C-Klasse nichts mehr im Weg stehen. Mit 24 Punkten kann nur noch Petra Sejdija vom RSC Berlin den Kölner abfangen.

 

Ergebnisse des Deutschlandpokal-Turniers in Hamburg gibt es hier: Ergebnisse DP-Hamburg-2012

 

Gesamtwertung RTT-Serie 2012/13: DP-Wertung 2012-13HH

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Hohe DRS Auszeichnung für Manfred Ewig

Donnerstag 15. November 2012 von Tim Bunte

Seit mehr als vier Jahrzehnten ehrenamtlich im Einsatz

1.Vorsitzender Ulf Mehrens (DRS) und Manfred Ewig (v.l.n.r., Foto: Uwe Mikolaschek)

 

Bisher wurden nur ein paar Urgesteinen aus den Reihen des DRS (Deutscher Rollstuhl-Sportverband e.V.) die „Goldene Verbandsnadel“ verliehen; einer von ihnen ist jetzt der Bad Pyrmonter Manfred Ewig, der seit fast 40 Jahren dem Tischtennissport im DRS sportlich geprägt hat, der aber darüber hinaus auch seit mehr als 4 Jahrzehnten äußerst vielschichtig ehrenamtlich im Sport und in mehreren Hilfsorganisationen tätig ist. Der 1. Vorsitzende, Ulf Mehrens überreichte ihm persönlich anlässlich des Tischtennis Deutschland-Pokal Turniers in Hamburg, die Ehrennadel in „Gold “ des DRS.

DRS-Vorsitzender Ulf Mehrens betonte während seiner Ansprache, dass der Sport im DRS nicht nur Persönlichkeiten gestaltet, sondern auch Persönlichkeiten den Sport und die Gemeinschaft kreieren und gestalten.

„Mit dem Namen Manfred Ewig verbinde ich ehrenamtliche und sportliche Werte“, so Ulf Mehrens in seiner weiteren Ansprache und in Eigenschaft als 1.Vorsitzender im DRS. „Diese Werte zu vermitteln und für die nachfolgenden Generationen, der Basis und die Öffentlichkeit zu erhalten, wird mit dieser Auszeichnung  sichtbar.

Mit gemeinsamer Anstrengung, Wertschätzung und Zusammenarbeit werde sich der DRS mit seinen Fachbereichen auf Ewigkeit als ’sportlicher Leuchtturm‘ stärker verankern“,  meinte Ulf Mehrens und wies darauf hin, dass sich unendlich viel verändert habe, Persönlichkeiten wie  Manfred Ewig aber auch in Zukunft und über Jahrzehnte hinweg weiter wichtige Anziehungspunkte bleiben.

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